Musk erhält Unterstützung im Rechtsstreit gegen OpenAI

Elon Musks Klage gegen OpenAI hat neue Unterstützung von namhaften Technologie-Investoren und KI-Forschern erhalten. Wie Gerrit De Vynck in der Washington Post berichtet, zielt die Klage darauf ab, OpenAIs Umwandlung von einer gemeinnützigen in eine gewinnorientierte Organisation zu verhindern. Die Tech-Investoren Antonio Gracias und Gavin Baker haben eidesstattliche Erklärungen eingereicht, wonach OpenAI potenzielle Investoren verpflichtete, keine Konkurrenzunternehmen zu unterstützen. Der Nobelpreisträger Geoffrey Hinton unterstützt Musks Position durch eine Stellungnahme der Tech-Organisation Encode. Die Generalstaatsanwältin von Delaware, Kathy Jennings, überwacht OpenAIs Pläne auf ihre Gesetzeskonformität.

Der Streit dreht sich um OpenAIs ursprüngliche Mission als gemeinnützige Organisation gegenüber der aktuellen gewinnorientierten Ausrichtung. OpenAI-CEO Sam Altman hat Musks Vorwürfe öffentlich zurückgewiesen. Das Unternehmen sammelte kürzlich 6,6 Milliarden Dollar bei einer Bewertung von 157 Milliarden Dollar ein. Musk, der OpenAI 2015 mitgründete und 2018 verließ, führt nun das Konkurrenzunternehmen xAI, das gerade 6 Milliarden Dollar an Investitionen erhielt.

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