Prominente aus Hollywood protestieren gegen Urheberrechtslockerungen für KI-Unternehmen

Mehr als 400 Führungspersönlichkeiten aus der Kreativbranche Hollywoods haben einen offenen Brief unterzeichnet, der sich gegen die Schwächung des Urheberrechts für KI-Unternehmen ausspricht. Der Brief, über den Todd Spangler in Variety berichtet, richtet sich an das Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik der Trump-Regierung. Unterzeichner wie Ben Stiller, Mark Ruffalo und Paul McCartney argumentieren, dass KI-Firmen nicht ohne Erlaubnis oder Vergütung urheberrechtlich geschützte Werke für ihr Training nutzen sollten. Die Unterhaltungsindustrie sichere über 2,3 Millionen Arbeitsplätze und generiere jährlich 229 Milliarden Dollar an Löhnen. Die Kreativen betonen, dass milliardenschwere Unternehmen wie Google und OpenAI angemessene Lizenzen aushandeln sollten, anstatt Sonderregelungen im Urheberrecht anzustreben.

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