ChatGPT sperrt bestimmte Namen, um Verleumdungen zu vermeiden

OpenAI hat in seinem ChatGPT-System eine automatische Sperre für bestimmte Personennamen eingeführt. Dies berichtet Benj Edwards von Ars Technica. Die Sperrung erfolgt als Reaktion auf Verleumdungsklagen und rechtliche Drohungen. Zu den gesperrten Namen gehören Brian Hood, Jonathan Turley und Jonathan Zittrain. Der Fall von Brian Hood, bei dem ChatGPT fälschlicherweise eine Gefängnisstrafe wegen Bestechung behauptete, führte zu einer der ersten Sperrungen nach einer außergerichtlichen Einigung. Diese harte Filterung kann zu praktischen Problemen führen. Besonders betroffen sind Nutzer, die zufällig einen gesperrten Namen teilen. Die Sperrungen gelten nur für die ChatGPT-Hauptschnittstelle, nicht für die API oder Playground von OpenAI. Diese Maßnahme zeigt die frühen Versuche von OpenAI, falsche und potenziell verleumderische Aussagen zu verhindern.

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