Ausprobiert: Bilder generieren mit iStock

KI-Bildgeneratoren gibt es jede Menge. Aber oftmals haben sie ein Problem: Urheberrecht. Zum einen ist nicht immer klar, woher das Trainingsmaterial stammt. Zum anderen ist nicht gesichert, inwiefern man sich mit solchen Bildern selbst in rechtliche Schwierigkeiten bringt.  Solche Bildgeneratoren kommen für Unternehmen und andere Organisationen oft nicht in Frage, denn ihre Einführung ist (oder …

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Open Weights

Manche KI-Anwendungen sind frei verfügbar. Man denke hier etwa an Sprachmodelle des französischen Anbieters Mistral oder an die Llama-Familie aus dem Hause Facebook/Meta. Allerdings ist es nicht korrekt, diese als „open source“ zu bezeichnen. Denn was man als Nutzer erhält, ist das Endergebnis des Trainings, der Kern eines Large Language Models, „Weights“ genannt. Nicht automatisch …

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KI-Tools sind nicht nutzlos, aber sind sie es wert?

Und wer sich einmal mit einer durchdachten, skeptischen Sicht auf den KI-Hype auseinandersetzen möchte, sollte diesen Beitrag von Molly Whitelesen. Sie stellt in Frage, ob die heutigen KI-Werkzeuge wirklich wert sind, was sie kosten. Und damit meint sie nicht primär monetäre Kosten, sondern etwa Auswirkungen auf die Umwelt durch den enormen Energiebedarf und andere potenziell negative …

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Stanford University veröffentlicht neuen AI Index Report

Was können KI-Werkzeuge bereits und wie entwickelt sich die Industrie als Ganzes? Dem geht die neue Ausgabe des AI Index Reports der Stanford University ausführlich auf den Grund. Dabei stellen sie fest, dass KI heute bereits Menschen in einigen Aufgaben überlegen ist, aber längst nicht allen. Die meisten neuen KI-Modelle kommen derweil von Unternehmen (51) und nicht …

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Warum Unternehmen bei generativer KI so zurückhaltend sind

Wer dem Hype glaubt, könnte meinen, die Welt sei bereits komplett auf KI-Werkzeuge umgestiegen. Die Wirklichkeit aber sieht anders aus. Andreas Goeldi beschreibt bei b2venture, woher das kommt. So sind der „Hype Cycle“ mit seiner schnellen Begeisterung und die tatsächliche Implementation nicht deckungsgleich. Zu den Schwierigkeiten für Unternehmen gehöre es unter anderem, dass der Nutzen und …

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Poe ergänzt neues Einnahmemodell für KI-Bots

Poe führt ein neues Einnahmemodell ein, bei dem die Ersteller von KI-Bots auf der Plattform einen Preis pro Nachricht festlegen können, um Geld zu verdienen, wenn Nutzer mit ihren Bots interagieren. Quelle: TechCrunch

Google-Forscher geben KI „unbegrenzte“ Aufmerksamkeitsspanne

Google-Forscher haben mit „Infini-attention“ eine Technik entwickelt, die es Sprachmodellen ermöglicht, Texte von theoretisch unendlicher Länge zu verarbeiten, ohne zusätzlichen Speicher- und Rechenaufwand zu benötigen. Quelle: VentureBeat

Symbolica will KI transparenter machen

Das KI-Startup Symbolica setzt auf einen neuartigen Ansatz, der KI-Modelle angeblich mit menschenähnlichen Denkfähigkeiten und bisher unerreichter Transparenz ausstatten soll. Das Unternehmen will nach eigener Aussage die „Alchemie“ heutiger KI-Systeme überwinden und eine wissenschaftliche Grundlage schaffen, die zu interpretierbaren, dateneffizienten und regulierbaren KI-Modellen führen soll. Quelle: VentureBeat

Leitfaden für sichere KI-Systeme

Die NSA veröffentlicht in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern einen Leitfaden mit Best Practices für die sichere Bereitstellung und den Betrieb von KI-Systemen. Das Cybersecurity Information Sheet richtet sich primär an Betreiber nationaler Sicherheitssysteme und Unternehmen der Verteidigungsindustrie, ist aber auch für andere Organisationen relevant. Quelle: Hacker News

EU und USA verstärken Zusammenarbeit

Die EU und die USA wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich KI verstärken, insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Governance und Forschung zu Risiken und nützlichen Anwendungen. Sie fordern außerdem Plattformen auf, den Zugang zu Daten für Forscher zu erleichtern, um gesellschaftliche Risiken besser untersuchen zu können. Quelle: TechCrunch