IBMs KI nicht gut genug für Einsparungspläne

IBM plant, Tausende Stellen durch künstliche Intelligenz zu ersetzen. Doch laut Insidern ist die KI des Unternehmens dieser Aufgabe noch nicht gewachsen. Stattdessen werden offenbar vor allem erfahrene Mitarbeiter entlassen und Stellen nach Indien verlagert, berichtet Thomas Claburn auf The Register.

Mehrere IBM-Mitarbeiter kritisieren, dass die hauseigene KI WatsonX weit hinter Konkurrenzprodukten zurückliege und kaum genutzt werde. Zudem sei die IT-Infrastruktur veraltet. Durch den Abbau erfahrener Fachkräfte drohe IBM wichtiges technisches Know-how zu verlieren. Das Unternehmen selbst erklärt, die Mitarbeiterzahl solle trotz Stellenabbaus zum Jahresende etwa auf dem Niveau von Jahresbeginn bleiben.

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