US-Sicherheitschef kritisiert strenge EU-Vorschriften zu KI

Der scheidende US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas kritisiert den strengen europäischen Ansatz zur KI-Regulierung. Wie die Financial Times durch Cristina Criddle und Tabby Kinder berichtet, warnt Mayorkas vor wachsenden Spannungen zwischen den USA und Europa in Bezug auf KI-Kontrollen. Er bezeichnete das „gegnerische“ Verhältnis Europas zu Technologieunternehmen als problematisch für die globale Zusammenarbeit. Die EU hat kürzlich mit dem AI Act das weltweit strengste KI-Gesetz eingeführt. Mayorkas plädiert für einen flexibleren, beschreibenden Ansatz statt verpflichtender Regelungen. Er argumentiert, dass starre Vorschriften die Innovation in diesem sich schnell entwickelnden Sektor behindern könnten. Seine Behörde setzt bereits aktiv KI ein, unter anderem für das Training von Flüchtlingsbeamten und einen internen Chatbot.

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