Salesforce-CEO Marc Benioff kritisierte Microsofts KI-Assistenten Copilot auf seinem persönlichen X/Twitter-Account als „enttäuschend“ und verglich ihn mit „Clippy 2.0“, einer Anspielung auf den berüchtigten virtuellen Assistenten aus den 1990er Jahren. Er behauptete, dass Copilot nicht genau genug sei und keinen Mehrwert biete, trotz der jüngsten Upgrades wie Vision und menschenähnliche Konversationsfähigkeiten, berichtet Carl Franzen für VentureBeat.
Benioffs Kritik wird als voreingenommen angesehen, da Salesforce mit Microsoft in Bereichen wie Customer Relationship Management und Team Collaboration Tools konkurriert. Er hat sich auch skeptisch über das breitere Potenzial von KI geäußert und behauptet, dass ihre derzeitigen Anwendungen überbewertet werden, obwohl er von Salesforces eigenen KI-Initiativen wie Agentforce begeistert ist. Diese widersprüchliche Haltung wirft Fragen über seine Ansichten zur Rolle der KI in der Wirtschaft auf. Kritiker haben angemerkt, dass Benioffs Äußerungen einen Wandel in der Berichterstattung über generative KI widerspiegeln könnten.