Ein ausführlicher Artikel von Fortune gibt uns spannende Einblicke in die turbulenten letzten Monate bei OpenAI. Besonders die Veröffentlichungen der KI-Modelle GPT-4o und o1 sorgten für interne Konflikte zwischen Sicherheits- und Entwicklungsteams, wie Jeremy Kahn, Sharon Goldman und Kali Hays berichten.
CEO Sam Altman drängte demnach auf schnelle Markteinführungen, um OpenAIs Führungsposition zu behaupten. Dabei wurden Bedenken einiger Mitarbeiter offenbar übergangen. Gleichzeitig verändert sich durch zahlreiche Neueinstellungen die Unternehmenskultur. Langjährige Forscher verlassen OpenAI, während mehr Mitarbeiter aus kommerziellen Bereichen hinzukommen.
Diese Entwicklungen stellen das Unternehmen vor die Herausforderung, trotz interner Spannungen seine Innovationskraft zu bewahren. Die Konkurrenz schläft nicht. Die Verluste sind enorm. Es steht eine schwierige Umstrukturierung an sowie eine massive Finanzierungsrunde.