OpenAI, Meta und Orange starten eine gemeinsame Initiative zur Entwicklung von KI-Modellen für afrikanische Sprachen. Wie Bloomberg-Journalisten Loni Prinsloo und Jillian Deutsch berichten, beginnt das Projekt in der ersten Jahreshälfte 2025. Der Fokus liegt zunächst auf den westafrikanischen Sprachen Wolof und Pulaar, die von 22 Millionen Menschen gesprochen werden. Orange wird die Technologie in europäischen und afrikanischen Rechenzentren entwickeln. Die Modelle sollen für Kundenservice, Gesundheitswesen, Bildung und Wirtschaft eingesetzt werden. Weitere Sprachen wie Lingala, Swahili und Bambara sollen später folgen. Orange erhält zudem frühen Zugang zu OpenAIs Modellen für die Entwicklung von Funktionen für den Kundenservice.