Britische Kreativbranche lehnt KI-Urheberrechtsplan ab

Britische Kreativverbände haben sich gegen einen Regierungsvorschlag zur Lockerung des Urheberrechts für KI-Unternehmen ausgesprochen. Wie Robert Booth im Guardian berichtet, lehnt die Creative Rights in AI Coalition den Plan des Technologieministers Chris Bryant ab. Der Vorschlag würde es Firmen wie OpenAI und Google erlauben, ihre KI-Systeme mit veröffentlichten Werken zu trainieren, sofern die Urheber nicht aktiv widersprechen. Die Koalition, der unter anderem die British Phonographic Industry, große Zeitungen und Getty Images angehören, fordert stattdessen die Durchsetzung bestehender Urheberrechtsgesetze. Bekannte Künstler wie Paul McCartney und Kate Bush haben sich einer Petition mit über 37.500 Unterzeichnern gegen die unerlaubte Nutzung kreativer Werke für KI-Training angeschlossen.

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