Generative KI produziert zunehmend fragwürdige wissenschaftliche Arbeiten, die etwa über Google Scholar auffindbar sind. Das zeigt eine Analyse von schwedischen Forschern. Sie fanden 139 Beiträge mit Anzeichen für den verdeckten Einsatz von ChatGPT, vor allem zu umstrittenen Themen wie Umwelt und Gesundheit.
Die meisten dieser Arbeiten erschienen in nicht indexierten Zeitschriften, einige aber auch in etablierten Publikationen. Sie verbreiten sich über verschiedene Plattformen und Archive im Netz. Die Forscher warnen, dass dies die Integrität der wissenschaftlichen Kommunikation gefährden und das Vertrauen in die Forschung untergraben könnte. Sie fordern technische, pädagogische und regulatorische Maßnahmen, um dem Problem zu begegnen.
Hinweis: Der Autorname SCR steht für Inhalte, die mit KI-Hilfe erzeugt wurden. Jeder Beitrag wird vor der Veröffentlichung kontrolliert und bearbeitet. Redaktionelle Verantwortung: Jan Tissler. Lies mehr darüber, wie diese Website entsteht und welche Prompts zum Einsatz kommen.
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