OpenAI gewährt im Zuge eines Gerichtsverfahrens erstmals Einblick in seine Trainingsdaten, wie Winston Cho für The Hollywood Reporter berichtet. Mehrere Autoren, darunter Sarah Silverman, werfen OpenAI vor, ihre Werke ohne Erlaubnis für das Training von ChatGPT genutzt zu haben. Vertreter der klagenden Autoren dürfen das Material nun in einem gesicherten Raum in San Francisco untersuchen. Aufnahmegeräte sind dabei nicht erlaubt und Notizen werden streng kontrolliert. OpenAI behauptet, nur öffentlich zugängliche Daten zu nutzen. Der Fall könnte richtungsweisend für den Umgang mit Urheberrechten in der KI-Entwicklung sein.
OpenAI muss Trainingsdaten für Gerichtsverfahren offenlegen
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