Mit WonderWorld lassen sich interaktive 3D-Szenen aus einem einzigen Bild generieren. Es ist das Ergebnis einer Forschungsarbeit der Stanford University und des MIT. WonderWorld ermöglicht es Nutzern demnach, Szeneninhalte und -layouts in Echtzeit festzulegen und die erstellten 3D-Welten mit geringer Latenz zu erkunden. Kernstück ist eine neue Darstellungsform namens „Fast LAyered Gaussian Surfels“ (FLAGS), die eine schnelle Generierung in weniger als 10 Sekunden erlaubt. Im Gegensatz zu bisherigen Methoden benötigt WonderWorld nur ein Eingabebild und optimiert die Geometrie effizienter. Nutzer können per Text neue Inhalte vorgeben und per Kamerabewegung festlegen, wo neue Szenen generiert werden sollen.