Neue Prompt-Strategie für KI-Reasoning-Modelle erforderlich

KI-Systeme mit Reasoning-Fähigkeiten benötigen einen neuen Ansatz bei der Formulierung von Anfragen. Wie Carl Franzen in VentureBeat berichtet, sollten Nutzer detaillierte Kontextinformationen in Form von „Briefings“ bereitstellen.

Der ehemalige Apple-Designer Ben Hylak zeigte, dass bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn man dem o1-Modell von OpenAI die Planung der Analyseschritte selbst überlässt. OpenAI-Mitgründer Greg Brockman bestätigte, dass dieser neue Ansatz für optimale Ergebnisse notwendig ist. Das im September 2024 eingeführte Modell nutzt einen „Chain-of-Thought“-Prozess für gründlichere Analysen. Die Nutzung ist mit 15,00 Dollar pro Million Input-Tokens deutlich teurer als herkömmliche Modelle.

Mehrere Wettbewerber haben ähnliche Systeme auf den Markt gebracht, darunter DeepSeek R1 und Google Gemini 2 Flash Thinking. Die neue Prompt-Methode konzentriert sich darauf, umfassende Hintergrundinformationen über die Bedürfnisse des Nutzers und das gewünschte Ausgabeformat bereitzustellen.

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