LinkedIn liefert Argumente für strengere KI-Regulierung

LinkedIn nutzt Nutzerdaten ohne vorherige Zustimmung fürs eigene KI-Training. Das soziale Netzwerk hat diese Praxis allerdings in der EU, dem EWR, der Schweiz und Großbritannien ausgesetzt. Wie Chiara Castro bei TechRadar schreibt, zeige dieser Fall die Bedeutung strenger Datenschutzgesetze nach EU-Vorbild.

Auch Meta und X (Twitter) hatten zuvor versucht, europäische Nutzerdaten für KI-Modelle zu verwenden, mussten dies aber nach Beschwerden stoppen. Experten kritisieren das intransparente Vorgehen der Plattformen. LinkedIn-Nutzer können das KI-Training zwar in den Einstellungen deaktivieren, bereits verwendete Daten bleiben jedoch betroffen.

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