Laut eines Artikels von Danielle Abril in der Washington Post nutzt eine kleine, aber wachsende Zahl von Arbeitnehmern täglich KI-Tools wie ChatGPT, um Zeit zu sparen und neue Fähigkeiten im Job zu erlernen. Diese „Early Adopter“ berichten, dass KI ihnen hilft, Inhalte zu erstellen, Meetings vorzubereiten, Daten zu analysieren, Tabellen zu erstellen und sogar maßgeschneiderte Bots zu programmieren, wodurch sie jede Woche Stunden zurückgewinnen und zusätzliche Projekte übernehmen können.
Der Artikel weist jedoch ebenso darauf hin, dass die meisten Arbeitnehmer KI noch nicht für sich entdeckt haben: Eine Gallup-Umfrage zeigt, dass nur 4 % sie täglich für ihre Arbeit nutzen. Supernutzer räumen auch potenzielle Nachteile einer starken Abhängigkeit von KI ein, wie Fehler, Datenschutzbedenken, Verlust von Fähigkeiten und das Risiko, in Zukunft durch die fortgeschrittene Technologie ersetzt zu werden.