Mira Murati, der ehemalige Chief Technology Officer von OpenAI, sucht nach einer Finanzierung durch Risikokapitalgeber für ihr neues KI-Startup, wie Reuters berichtet. Ihr Unternehmen zielt demnach darauf ab, KI-Produkte mit eigenen Modellen zu entwickeln, aber es ist noch unklar, ob Murati die Rolle des CEO übernehmen wird. Erste Gespräche deuten darauf hin, dass das Start-up mehr als 100 Millionen US-Dollar einsammeln könnte, was Muratis Ruf im Bereich KI widerspiegelt. Barret Zoph, ein weiterer prominenter Forscher, der OpenAI zusammen mit Murati verlassen hat, könnte ebenfalls involviert sein, obwohl er sich zu dieser Angelegenheit nicht geäußert hat. Murati warb aktiv ehemalige OpenAI-Mitarbeiter für ihr Unternehmen an. Ihr schneller Aufstieg bei OpenAI machte sie zu einer bemerkenswerten Figur, die oft zusammen mit CEO Sam Altman auftrat, insbesondere bei wichtigen Produkteinführungen wie dem GPT-4o-Modell. Muratis Rücktritt Ende September war Teil einer Welle von hochkarätigen Abgängen bei OpenAI, das derzeit erhebliche Veränderungen erfährt. Als Grund für ihr Ausscheiden nannte sie den Wunsch nach persönlicher Entfaltung. Muratis Weggang ist Teil eines Trends, bei dem ehemalige OpenAI-Führungskräfte ihre eigenen Unternehmen gründen und Konkurrenten wie Anthropic und Safe Superintelligence in diesem Bereich entstehen.
Ehemaliger OpenAI-CTO sucht Investoren
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