Verschärfte Sicherheitskontrollen und Visa-Beschränkungen erschweren chinesischen KI-Fachkräften zunehmend den Zugang zum US-Arbeitsmarkt. Wie Yvonne Lau in Rest of World berichtet, führen Bedenken wegen Industriespionage zu strengeren Einwanderungskontrollen. China stellt fast die Hälfte des weltweiten KI-Talents, während die USA nur 18% ausmachen. Anwälte berichten von verlängerten Visa-Bearbeitungszeiten und verstärkten Überprüfungen für chinesische Staatsangehörige. Einige Fachkräfte wählen nun alternative Standorte wie Kanada oder bleiben in China. Große Technologieunternehmen wie Google und OpenAI haben ihre eigenen Sicherheitsüberprüfungen verschärft. Experten warnen, dass anhaltende Visa-Beschränkungen US-Unternehmen den Zugang zu wichtigen KI-Talenten kosten könnte.
Chinesische KI-Experten überdenken Karrierechancen in den USA
Schlagwörter: Politik
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