Wie Googles KI die Ära hyperpersonalisierter Chatbots einläutet

Der KI-Assistent Gemini von Google kann sehr persönliche Texte erstellen, indem er private Nutzerdaten aus Diensten wie Gmail und Google Drive analysiert. Dies läutet eine neue Ära hyperpersonalisierter Chatbots ein, wie die Journalistin Lila Shroff in einem Artikel für „The Atlantic“ berichtet. Shroff beschreibt, wie Gemini einen Geburtstagsbrief für ihren besten Freund verfasste, der sich …

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Wie eine KI-generierte Band auf Spotify erfolgreich wurde

Die Band The Velvet Sundown hat auf Spotify über 850.000 monatliche Hörer, obwohl sie wahrscheinlich vollständig von einer KI erschaffen wurde. Dies berichtet der Autor Ian Bogost in einem Artikel für „The Atlantic“. Laut Bogost scheinen die Musik, die Texte, das Albumcover und sogar die Fotos der Bandmitglieder maschinell generiert zu sein. Er beschreibt die …

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KI-Chatbots schaffen neue Einfallstore für Phishing-Angriffe

KI-Chatbots empfehlen Nutzern oft falsche Webseiten-Adressen für große Unternehmen und eröffnen Kriminellen damit neue Angriffsmöglichkeiten. Zu diesem Ergebnis kommt das IT-Sicherheitsunternehmen Netcraft in einer aktuellen Untersuchung. Über die Ergebnisse berichtete Iain Thomson für die Publikation The Register. Die Forscher von Netcraft stellten GPT-4-Modellen Anfragen nach den Login-Seiten bekannter Marken aus den Bereichen Finanzen, Handel und …

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Hugging Face veröffentlicht kleines Sprachmodell mit vollständiger Bauanleitung

Hugging Face hat mit SmolLM3 ein neues kleines Sprachmodell veröffentlicht. Laut der offiziellen Ankündigung des Unternehmens ist das 3-Milliarden-Parameter-Modell besonders leistungsstark und effizient. Eine Besonderheit ist der duale Modus: Das Modell kann entweder direkt antworten oder seinen Denkprozess transparent aufzeigen. Es verarbeitet zudem lange Texte mit bis zu 128.000 Tokens und unterstützt sechs europäische Sprachen. …

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KI-Startup Moonvalley zeigt lizenziertes Videomodell

Das KI-Startup Moonvalley hat ein neues Videomodell namens Marey veröffentlicht, das sich an die Filmbranche richtet. Das Unternehmen möchte sein Werkzeug als kreativen Partner für Filmschaffende etablieren und nicht als Ersatz für menschliche Arbeit. Ein wesentliches Merkmal ist das Training ausschließlich mit lizenzierten Daten. Diese Vorgehensweise soll Nutzer vor Urheberrechtsklagen schützen, mit denen andere KI-Firmen …

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Open-Source-Tool Anubis schützt Webseiten vor KI-Scrapern

Ein Open-Source-Programm namens Anubis schützt Webseitenbetreiber vor der Überlastung durch KI-Daten-Scraper. Die Entwicklerin Xe Iaso hat das Tool in ihrer Freizeit geschaffen, wie Emanuel Maiberg für 404 Media berichtet. Anlass war, dass ihr eigener Server durch einen Bot, der Daten für KI-Modelle sammelte, wiederholt zum Absturz gebracht wurde. Seit seiner Veröffentlichung im Januar wurde Anubis …

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KI ermöglicht Aufstieg virtueller Influencer auf YouTube

Künstliche Intelligenz treibt eine neue Art von Content-Erstellern auf YouTube voran, bei der vollständig virtuelle Persönlichkeiten Millionen von Zuschauern anziehen und erhebliche Einnahmen erzielen. Zach Vallese berichtet für CNBC, dass diese KI-gestützten virtuellen YouTuber, oder VTuber, Teil eines wachsenden Trends sind. Ein bekanntes Beispiel ist die Figur Bloo, die mit Videos über populäre Spiele 2,5 …

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Immer mehr Angestellte schicken KI-Assistenten in virtuelle Meetings

In vielen Unternehmen wird es normal, dass Angestellte KI-Assistenten statt ihrer selbst in virtuelle Meetings schicken. Die Programme sparen Zeit, werfen aber auch neue Fragen zur Arbeitskultur, zum Datenschutz und zur menschlichen Interaktion auf. Diese KI-Werkzeuge nehmen an Videokonferenzen teil, um Gespräche aufzuzeichnen, zu transkribieren und zusammenzufassen. Das berichten die Journalistinnen Lisa Bonos und Danielle …

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EU lehnt Forderungen nach Verschiebung des KI-Gesetzes ab

Die Europäische Kommission hat Forderungen einer Koalition großer europäischer Unternehmen zurückgewiesen, die Einführung ihres weitreichenden KI-Gesetzes (AI Act) zu verschieben. Ein Sprecher der Kommission bestätigte, dass die Regeln nach dem festgelegten rechtlichen Zeitplan eingeführt werden, ohne Pause oder Schonfrist. Die Erklärung folgte auf einen Brief von über 45 Organisationen, darunter ASML, Airbus und Mistral AI, …

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Perplexity führt 200-Dollar-Abo für Power-User ein

Das KI-Unternehmen Perplexity hat ein neues Abonnement für 200 US-Dollar pro Monat gestartet. Es heißt Perplexity Max und richtet sich an „Power-User“, wie Maxwell Zeff für TechCrunch berichtet. Das Abonnement bietet unbegrenzten Zugang zu einem Werkzeug für die Berichterstellung. Abonnenten erhalten zudem frühen Zugang zum KI-Browser „Comet“ und bevorzugten Zugriff auf die neuesten KI-Modelle. Perplexity …

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