Adobe reagiert auf Kritik
Adobe hat auf die Kritik an seinen Nutzungsbedingungen reagiert und versichert seinen Kunden, dass ihre Dateien weder zum Trainieren von KI verwendet noch die Eigentumsrechte daran verletzt werden.
Adobe hat auf die Kritik an seinen Nutzungsbedingungen reagiert und versichert seinen Kunden, dass ihre Dateien weder zum Trainieren von KI verwendet noch die Eigentumsrechte daran verletzt werden.
Google räumt Fehler bei seinen neuen KI-Zusammenfassungen („AI Overviews“) ein, die nach Aussagen des Unternehmens auf fehlerhaften Interpretationen von Suchanfragen und Internetquellen beruhten. Google arbeitet an Verbesserungen, betont aber zugleich, dass die Genauigkeit der KI-Zusammenfassungen mit herkömmlichen Suchergebnissen vergleichbar sei. Das wirft allerdings nach meiner Einschätzung eher ein schlechtes Licht auf die Suchergebnisse … Zugleich scheint …
Microsoft hat seine Pläne für die neue Windows-Funktion „Recall“ zurückgeschraubt. Ursprünglich sollte Recall automatisch aktiviert sein und Nutzeraktivitäten im Hintergrund aufzeichnen, um sie für KI-Anwendungen nutzbar zu machen. Nach heftiger Kritik von Datenschützern und Sicherheitsforschern wird Recall nun optional. Zudem wurden neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, die den Zugriff auf die gespeicherten Daten erschweren und eine Authentifizierung erfordern. Trotz …
Microsoft stellt seinen GPT Builder für Privatanwender bereits drei Monate nach Einführung wieder ein, da das Unternehmen die weitere Entwicklung des Dienstes als nicht wirtschaftlich betrachtet. Nutzer können ihre Daten bis zum 14. Juli sichern, danach werden alle GPTs und zugehörigen Informationen gelöscht.
Das französische KI-Startup Mistral bietet neue Möglichkeiten zur Anpassung seiner generativen Modelle, darunter kostenpflichtige Tarife und ein neues Software Development Kit (SDK). Damit können Entwickler und Unternehmen die Modelle für spezifische Anwendungsfälle optimieren.
Die neue Plattform „AI Studio“ von Writer ermöglicht es Unternehmen, mit Hilfe des „Writer Frameworks“ und ohne Programmierkenntnisse eigene KI-Anwendungen zu entwickeln. Damit positioniert sich Writer als zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, die das Potenzial generativer KI im Arbeitsalltag nutzen wollen.
Das KI-Modell Mars5 von Camb AI ermöglicht realitätsnahes Klonen von Stimmen in über 140 Sprachen und kombiniert dabei Stimmklonung und Text-to-Speech in einer Plattform. Das Unternehmen behauptet, dass Mars5 besonders gut darin sei, emotionale Nuancen in Sprache zu erfassen, was es ideal für Anwendungen wie Sportkommentare und Filme mache.
Stability AI veröffentlicht mit „Stable Audio Open“ ein neues KI-Modell zur kostenlosen Erstellung von Sounds und Musikstücken mit bis 47 Sekunden Länge. Allerdings ist es aufgrund des Trainingsmaterials auf englischsprachige Beschreibungen und westliche Musikstile beschränkt.
ElevenLabs, ein KI-Startup für Sprachsynthese, hat mit „Sound Effects“ein neues Produkt vorgestellt, mit dem sich durch einfache Texteingabe Audiosamples erstellen lassen. Das Tool, das in Zusammenarbeit mit Shutterstock entwickelt wurde, soll Kreativschaffenden aus verschiedenen Bereichen wie Film, Fernsehen, Videospielen und Social Media dabei helfen, ihre Inhalte mit interessanten und passenden Klanglandschaften zu verbessern, ohne dafür aufwendig …
Scale AI veröffentlicht erstmals Ranglisten für große Sprachmodelle (LLMs), die deren Leistung in spezifischen Anwendungsbereichen wie generative KI-Programmierung, Anweisungsbefolgung, Mathematik und Mehrsprachigkeit bewerten. OpenAIs GPT-Modelle belegen in drei der vier Bereiche den ersten Platz, während Anthropics Claude 3 Opus in der vierten Kategorie die Spitzenposition einnimmt.