Kosten durch Deepfake-Betrug steigen auf 40 Mrd. US-Dollar bis 2027

Die Kosten durch Deepfake-Betrug werden laut Deloitte bis 2027 auf 40 Milliarden US-Dollar steigen, wobei Banken und Finanzdienstleister besonders gefährdet sind. Die Technologie werde immer ausgefeilter und erschwinglicher, sodass Angreifer Deepfake-Videos, -Stimmen und -Dokumente erstellen können, um Unternehmen zu täuschen. Besonders CEOs sind Ziel solcher Angriffe, die häufig mit Phishing-Attacken, Ransomware und anderen Cyberbedrohungen kombiniert werden.

Figma zieht KI-Tool „Make Designs“ zurück

Figma hat sein neues AI-Tool „Make Designs“ vorübergehend aus dem Verkehr gezogen, nachdem es Designs für eine Wetter-App erstellte, die Apples Version verblüffend ähnlich waren. Dies wirft die Frage auf, ob die von Figma verwendeten Modelle von OpenAI oder Amazon auf Apples Designs trainiert wurden. Figma hat die Verantwortung für den Vorfall übernommen und will die …

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Aufruhr um Microsofts KI-Chef

Microsofts KI-Chef Mustafa Suleyman sorgt mit der Aussage für Aufruhr, alle online verfügbaren Inhalte seien „Freeware“. Demnach dürfe jeder diese Inhalte kopieren und für eigene Kreationen nutzen, solange Urheber nicht explizit widersprechen. Diese Aussage wird von vielen Experten angezweifelt und bereits jetzt gibt es mehrere Klagen gegen Microsoft und OpenAI wegen Urheberrechtsverletzungen im Zusammenhang mit KI-Training.

Wie gut ist Runway Gen-3?

Was kann die neue Video-KI Runway Gen-3 wirklich? Ein Reddit-Nutzer hat sich einen Jahreszugang gegönnt und ließ andere bestimmen, welche Prompts er ausprobieren sollte. Hier siehst du die Ergebnisse.

Zweifel an der Wirtschaftlichkeit des KI-Booms

Die Tech-Branche investiert massiv in KI-Infrastruktur, doch Experten zweifeln an der Rentabilität. Laut Schätzungen müssten KI-Unternehmen jährlich 600 Milliarden Dollar erwirtschaften, um die Ausgaben zu rechtfertigen. Bislang dominieren jedoch wenige Giganten wie OpenAI den Markt, während viele kleinereStartups kämpfen. Die hohen Kosten für KI-Hardware, insbesondere Nvidias GPUs, treiben die Investitionen. Gleichzeitig wächst die Sorge vor …

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Anthropic hilft mit besseren Prompts

Anthropic hat neue Funktionen für sein Sprachmodell Claude veröffentlicht, die Entwicklern helfen sollen, bessere Prompts zu erstellen und so die Leistung ihrer KI-Anwendungen zu optimieren. 

Microsoft MInference beschleunigt Sprachmodelle

Microsofts neue Technologie „MInference“ verspricht, die Verarbeitungsgeschwindigkeit großer Sprachmodelle deutlich zu erhöhen, indem sie die Vorverarbeitungszeit langer Texte um bis zu 90% reduziert. Eine interaktive Demo auf Hugging Face ermöglicht es Entwicklern, die Technologie selbst zu testen und ihre Möglichkeiten zu erforschen. 

Poe führt interaktive Anwendungen ein

Quoras KI-Chatbot-Plattform Poe führt mit „Previews“ eine neue Funktion ein, mit der sich in Chats interaktive Anwendungen erstellen lassen. Dazu gehören etwa Datenvisualisierungen, Spiele oder sogar Drumcomputer, die auf Informationen aus hochgeladenen Dateien zugreifen. Die erstellten Anwendungen lassen sich über einen Link teilen.

Salesforce xLAM-1B vorgestellt

Salesforce hat mit xLAM-1B ein kleines, aber leistungsstarkes KI-Modell entwickelt, das im Vergleich zu größeren Modellen von OpenAI und Anthropic bei Funktionsaufrufen besser abschneidet. 

ElevenLabs AI Voice Isolator vorgestellt

ElevenLabs hat einen neuen, kostenlosen Dienst namens AI Voice Isolator eingeführt, der unerwünschte Hintergrundgeräusche aus Filmen, Podcasts oder YouTube-Videos entfernt. Im Gegensatz zu anderen Programmen, die nur konstante Geräusche entfernen können, bewältigt der Voice Isolator auch unregelmäßige Geräusche wie etwa das Öffnen einer Tür oder Klatschen.