23 Mio. US-Dollar für KI-Generationsplattform Fal.ai

Fal.ai, eine Plattform für KI-generierte, multimediale Inhalte, hat 23 Millionen US-Dollar von Investoren eingesammelt. Das Unternehmen bietet Rechenleistung und APIs für KI-Modelle zur Erstellung von Bildern, Audio und Video. Wie Kyle Wiggers für TechCrunch berichtet, kommen 14 Millionen Dollar aus einer Serie-A-Finanzierung unter Führung von Kindred Ventures. Weitere 9 Millionen stammen aus einer bisher nicht …

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Tech-Unternehmen warnen EU vor zu viel Regulierung

Führende Technologieunternehmen warnen vor Nachteilen für die Europäische Union beim Thema KI aufgrund strenger Regulierungen. In einem offenen Brief kritisieren Meta, Spotify, Prada und andere Firmen vor allem die inkonsistente Anwendung von EU-Datenschutzregeln. Dies berichtet Kim Mackrael im Wall Street Journal. Die Unternehmen meinen, dass Europa deshalb im KI-Zeitalter weiter zurückfallen könnte. Sie fordern eine …

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Rep.ai erstellt „digitale Zwillinge“ von Verkaufsberatern

Das KI-Startup Rep.ai hat 7,5 Millionen US-Dollar Finanzierung erhalten, um seine „digitale Zwillings“-Technologie für Verkaufsberatern zu starten. Das berichtet Michael Nuñez für VentureBeat. Die Firma, früher als ServiceBell bekannt, entwickelt KI-gesteuerte Avatare, die Websitebesucher in Echtzeit-Video- und Audiogesprächen betreuen sollen. Rep.ai kombiniert dafür visuelle und stimmliche Nachbildung mit natürlicher Sprachverarbeitung, die zudem auf Marketingmaterialien des …

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OpenAI droht allzu neugierigen Nutzern

OpenAI droht Nutzern mit Sperrung, die versuchen, die Prozesse hinter den neuen „o1“-KI-Modelle (alias „Strawberry“) zu verstehen. Diese Angebote nutzen ein „Chain of Thought“-System, bei der die KI mögliche Antworten zunächst durchdenkt. Wie Frank Landymore bei Futurism berichtet, erhalten zu neugierige Nutzer E-Mails, die sie vor dem „Umgehen von Schutzmaßnahmen“ warnen. OpenAI begründet dies mit …

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NotePin transkribiert Gespräche auf Knopfdruck

Ein neues KI-gestütztes Aufnahmegerät namens NotePin von Plaud.AI erleichtert das Erstellen von Gesprächsnotizen. Brian Heater schreibt für TechCrunch über seine Erfahrungen. Demnach benötigt das 169 Dollar teure Gerät nur wenig Platz im Gepäck und zeichnet Gespräche per Knopfdruck auf. Die Aufnahmen werden in Echtzeit aufs Smartphone übertragen und lassen sich dort mit ChatGPT transkribieren und …

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Amazons neuer Videogenerator im Betatest für Werbetreibende

Amazon hat einen KI-gestützten Videogenerator vorgestellt – allerdings nur für Werbetreibende. Das berichtet Kyle Wiggers für TechCrunch. Das Tool kann aus einem einzelnen Produktbild kurze Werbeclips erstellen und befindet sich derzeit in der Beta-Phase für ausgewählte US-Werbetreibende. Die generierten Videos sind sechs bis neun Sekunden lang und haben eine Auflösung von 720p. Nutzer erhalten vier …

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Scramble will eine Grammarly-Alternative werden

Das KI-Tool Scramble integriert sich als Extension im Chrome-Browser. Nach der Installation markiert man den fraglichen Text, wählt im Kontextmenü „Scramble“ aus und bekommt Vorschläge für Verbesserungen. Laut der offiziellen GitHub-Seite des Projekts will es eine flexiblere und die Privatsphäre schützende Alternative zu Grammarly sein. Vor allem das Argument der Privatsphäre greift zum jetzigen Stand …

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WonderWorld erstellt interaktive 3D-Szenen

Mit WonderWorld lassen sich interaktive 3D-Szenen aus einem einzigen Bild generieren. Es ist das Ergebnis einer Forschungsarbeit der Stanford University und des MIT. WonderWorld ermöglicht es Nutzern demnach, Szeneninhalte und -layouts in Echtzeit festzulegen und die erstellten 3D-Welten mit geringer Latenz zu erkunden. Kernstück ist eine neue Darstellungsform namens „Fast LAyered Gaussian Surfels“ (FLAGS), die …

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OpenAIs geplanter Rebrand stößt intern auf Ablehnung

OpenAI plant offenbar eine radikale Änderung seines Logos. Wie Fortune berichtet, wurde Mitarbeitern in einem firmenweiten Meeting ein neues Design präsentiert: ein großer schwarzer Ring oder die Zahl Null. Das Logo stieß bei vielen Angestellten auf Ablehnung und wurde als düster und wenig kreativ empfunden. Die Neugestaltung begann vor etwa einem Jahr und wird von …

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Mit KI wiederbelebte Stars bringen Millionen ein

KI ermöglicht verstorbenen Prominenten neue Karrieren und Millioneneinnahmen für die heutigen Rechteinhaber. Laut eines Berichts von Mia Dawkins für Bloomberg können die Nachlässe von Stars wie James Dean, Judy Garland und anderen dank KI-Technologie weiterhin Geld verdienen. So leihen diese Berühmtheiten mittels Sprachklontechnik ihre Stimmen für Hörbücher und andere Audio-Inhalte. Die Möglichkeiten reichen von Filmauftritten …

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