Nvidia und Salesforce sehen „gigantische Chancen“ für KI-Agenten

KI-Agenten werden die Zukunft der Arbeit grundlegend verändern. Das prognostizieren Nvidia-Gründer Jensen Huang und Salesforce-Chef Marc Benioff auf der Konferenz Dreamforce, wie VentureBeat berichtet. Laut Huang entwickeln sich die Fähigkeiten von KI-Agenten rasant und bieten „gigantische“ Chancen. Sie werden demnach bald in der Lage sein, komplexe Aufgaben zu lösen und mit Menschen zusammenzuarbeiten. Die Tech-Chefs … Weiterlesen …

2025 wird das „Jahr der generativen KI“

Generative KI wird Unternehmen laut DataStax-CEO Chet Kapoor im Jahr 2025 grundlegend verändern. In einem Interview mit VentureBeat erklärt Kapoor, dass die aktuellen Herausforderungen bei der KI-Implementierung ein normaler Teil technologischer Revolutionen seien. Er vergleicht die Situation mit früheren Umbrüchen wie Web, Mobile und Cloud. 2024 sieht Kapoor als Jahr der „Produktions-KI“, während 2025 die … Weiterlesen …

Die „Brute Force“-Phase der KI

Künstliche Intelligenz, die spezielle Hardware benötigt, ist laut Gartner-Analyst Erick Brethenoux zum Scheitern verurteilt. In einem Gespräch mit The Register erklärte er, dass auch GPUs davon betroffen sein könnten. Brethenoux sieht die aktuelle Phase der KI als „Brute-Force“-Ansatz, bei dem noch unausgereifte Programmiertechniken durch leistungsstarke Hardware kompensiert werden. Er prognostiziert, dass generative KI nur für … Weiterlesen …

KIs Bedarf an Rechenleistung und Speicherplatz

Der zunehmende Bedarf an Rechenleistung und Speicherplatz für KI-Anwendungen stellt die Branche vor Herausforderungen. Während die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen stetig wächst, droht die benötigte Infrastruktur an ihre Grenzen zu stoßen. Der Artikel beleuchtet die Problematik der Skalierung von KI-Anwendungen und mögliche Lösungsansätze. Neben der Optimierung von Cloud-Infrastrukturen wird auch die Integration von Quantencomputern als Zukunftstechnologie diskutiert. … Weiterlesen …

Kosten durch Deepfake-Betrug steigen auf 40 Mrd. US-Dollar bis 2027

Die Kosten durch Deepfake-Betrug werden laut Deloitte bis 2027 auf 40 Milliarden US-Dollar steigen, wobei Banken und Finanzdienstleister besonders gefährdet sind. Die Technologie werde immer ausgefeilter und erschwinglicher, sodass Angreifer Deepfake-Videos, -Stimmen und -Dokumente erstellen können, um Unternehmen zu täuschen. Besonders CEOs sind Ziel solcher Angriffe, die häufig mit Phishing-Attacken, Ransomware und anderen Cyberbedrohungen kombiniert werden.