Perplexity führt „Pages“ ein

Perplexity hat eine neue Funktion namens „Pages“ eingeführt, die mit Hilfe von KI automatisch Berichte zu einem Thema produziert. Pages erstellt dafür eine benutzerdefinierte Webseite, für die sie Informationen recherchiert und den Text schreibt. Es gibt allerdings auch Kritik: Das Feature kopiere Inhalte von Nachrichtenseiten wie Forbes, CNBC und Bloomberg, ohne die Quellen ausreichend kenntlich zu machen, schreibt … Weiterlesen …

Österreichische Organisation verklagt OpenAI

Die österreichische Verbraucherorganisation noyb verklagt OpenAI, weil ChatGPT falsche Informationen zu Personen verbreitet, was der DSGVO widerspricht.

Glaze 2 schützt Kunstwerke vor KI-Scraping

Die Universität von Chicago hat Glaze 2 veröffentlicht. Es ist eine verbesserte Version ihres kostenlosen Tools, das Künstlern hilft, ihre Werke vor unerlaubtem KI-Scraping zu schützen. Geplant ist außerdem ein Schutz für Videos.

Musiker fordern verantwortungsvolle KI in offenem Brief

In einem offenen Brief fordern mehr als 200 berühmte Musiker wie Billie Eilish und Katy Perry Technologieunternehmen und KI-Entwickler auf, nicht die Rechte von Künstlern zu verletzen und ihre Arbeit zu entwerten. Die Unterzeichner betonen, dass KI, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt wird, die menschliche Kreativität fördern kann. Sie warnen jedoch davor, dass einige Plattformen und Entwickler die … Weiterlesen …

Elon Musk und OpenAI liefern sich öffentlichen Streit

Elon Musk hatte OpenAI mitgegründet und -finanziert. Nun verklagt er das Unternehmen, da es die einstmals versprochene Offenheit nicht umsetze. OpenAI veröffentlichte im Gegenzug alte E-Mails von Elon Musk, in denen er offenbar nichts dagegen hatte.

Air Canada muss für falsche Auskunft seines Chatbots geradestehen

Der Chatbot von Air Canada hat einem Kunden eine falsche Auskunft zu den Bedingungen für eine Erstattung gegeben. Vor Gericht argumentierte die Fluggesellschaft, der Chatbot sei für seine Aussagen selbst verantwortlich, nicht Air Canada. Das sah das Gericht anders und das Unternehmen musste zahlen. Quelle: The Guardian

KI-Inhalte: Wer hat die Urheberrechte?

Wenn es um KI-Inhalte und das deutsche Urheberrecht geht, stellen sich im Grunde zwei Fragen: Habe ich das Urheberrecht an den von mir erstellten Inhalten? Für die erste Frage lohnt sich ein Blick in das Urheberrechtsgesetz. Dort heißt es in Paragraph 2: „Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen.“ Daraus ließe sich interpretieren: Übernehme … Weiterlesen …