Googles Gemini erlaubt Nutzern, Wasserzeichen in Bildern zu entfernen

Nutzer haben entdeckt, dass Googles KI-Modell Gemini 2.0 Flash Wasserzeichen von Bildern entfernen kann, auch von Getty Images und anderen Bildagenturen. Kyle Wiggers berichtet für TechCrunch, dass diese umstrittene Funktion in vielen Social-Media-Post vorgeführt wird. Im Gegensatz zu Konkurrenzmodellen wie Anthropics Claude 3.7 Sonnet und OpenAIs GPT-4o, die solche Anfragen ablehnen, scheint Gemini weniger Einschränkungen …

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Tech-Giganten drängen auf gelockerte KI-Regulierung unter Trump-Regierung

OpenAI und Google haben jeweils Strategievorschläge für den kommenden „KI-Aktionsplan“ der Trump-Regierung eingereicht, in denen sie für minimale staatliche Eingriffe und lockerere Urheberrechtsbeschränkungen für die KI-Entwicklung plädieren. Die folgt auf Präsident Trumps Aufhebung von Bidens KI-Verordnung, die sich auf Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit konzentriert hatte. OpenAIs Vorschlag betont „die Freiheit, im nationalen Interesse innovativ zu sein“ …

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Britische Musiker veröffentlichen stilles Album als Protest gegen KI-Urheberrechtspläne

Mehr als 1.000 britische Musiker, darunter Kate Bush, Damon Albarn und Annie Lennox, haben ein stilles Album veröffentlicht, um gegen die geplanten Änderungen der britischen Regierung am Urheberrecht zu protestieren. Das Album mit dem Titel „Is This What We Want?“ enthält 12 Tracks mit Aufnahmen leerer Studios und Aufführungsräume, die symbolisieren, welche Auswirkungen es auf …

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Bildungsplattform Chegg verklagt Google wegen KI-Zusammenfassungen

Die Online-Bildungsplattform Chegg hat eine Klage gegen Google eingereicht, berichtet CNBC. Der Vorwurf: Googles KI-Feature „AI Overviews“ schädigt das Geschäftsmodell von Chegg erheblich. Die automatisch generierten Zusammenfassungen erscheinen in den Suchergebnissen über den regulären Links und lenken Nutzer von der Chegg-Website ab. Laut Klageschrift hat Google seine KI-Modelle mit Cheggs Datenbank von 135 Millionen Fragen …

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OpenAI weist Musks Übernahmeangebot von 97,4 Milliarden Dollar zurück

Der Verwaltungsrat von OpenAI hat ein Übernahmeangebot von Elon Musk und einer Investorengruppe in Höhe von 97,4 Milliarden Dollar einstimmig abgelehnt. Verwaltungsratsvorsitzender Bret Taylor erklärte laut einem Bericht der New York Times, dass OpenAI nicht zum Verkauf stehe. Das Angebot zielte auf die Vermögenswerte der gemeinnützigen Organisation ab, die OpenAI kontrolliert. Die Ablehnung erfolgt zu …

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Verlage verklagen KI-Firma Cohere wegen Urheberrechtsverletzungen

Eine Gruppe führender Nachrichtenverlage hat eine Klage gegen das KI-Unternehmen Cohere eingereicht, berichtet das Wall Street Journal. Die Verlage, darunter Condé Nast und McClatchy, werfen dem kanadischen Unternehmen vor, mindestens 4.000 urheberrechtlich geschützte Artikel ohne Erlaubnis für das Training seiner KI verwendet zu haben. Coheres System soll komplette Artikel reproduzieren und falsche Inhalte unter dem …

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Gericht entscheidet im ersten großen KI-Urheberrechtsfall der USA

In einem wegweisenden Urteil hat Thomson Reuters einen Urheberrechtsstreit gegen das KI-Startup Ross Intelligence gewonnen. Wie WIRED-Autorin Kate Knibbs berichtet, stellte Richter Stephanos Bibas fest, dass Ross Intelligence durch die Nutzung von Inhalten der Westlaw-Plattform Urheberrechte verletzt hat. Das Gericht wies alle Verteidigungsargumente des Startups zurück, die sich auf „Fair Use“ beriefen. Besonders kritisch sah …

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Microsoft bietet Autoren 5.000 Dollar für KI-Trainingsrechte

Microsoft hat über den Verlag HarperCollins ein Angebot an Autoren gestellt, ihre Bücher gegen eine Lizenzgebühr von 5.000 Dollar pro Werk für KI-Training zu nutzen. Wie Bloomberg-Autorin Alice Robb berichtet, sollen die Autoren die Hälfte dieser Summe erhalten. Die Lizenz würde Microsoft erlauben, seine KI-Modelle drei Jahre lang mit den ausgewählten Büchern zu trainieren. Für …

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OpenAI stellt DeepSeeks KI-Entwicklungsmethoden in Frage

OpenAI und Microsoft untersuchen, ob das chinesische KI-Startup DeepSeek unrechtmäßig OpenAI-Technologie für die Entwicklung seines neuen R1-Sprachmodells verwendet hat. Laut Berichten von Bloomberg und der Financial Times prüfen die Unternehmen, ob DeepSeek unerlaubt Datenoutput von OpenAIs Technologie erhalten hat. David Sacks, ein Risikokapitalgeber und Mitglied der Trump-Administration, behauptet, es gebe „substanzielle Beweise“ dafür, dass DeepSeek …

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US-Urheberrechtsbehörde erlaubt Urheberrechtsschutz für KI-Inhalte mit menschlichem Beitrag

Die US-amerikanische Copyright Office hat neue Richtlinien veröffentlicht, die den Urheberrechtsschutz für KI-generierte Inhalte ermöglichen, sofern Menschen wesentlich dazu beitragen oder Änderungen vornehmen. Diese Klarstellung erfolgte in einem Dokument zur künstlichen Intelligenz und Urheberrecht, wie Carl Franzen für VentureBeat berichtet. Die Behörde definiert drei Hauptszenarien für die Schutzfähigkeit: Shira Perlmutter, Leiterin der Copyright Office, betont …

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