OpenAIs GPT Store ist voller Spam

Es scheint, das Startup hat nicht viel Zeit, um die angebotenen Chatbots zu kontrollieren, wie TechCrunch zeigt.

Google blamiert sich mit Geminis „political correctness“

Wir hatten bereits über Googles KI-Offensive unter dem „Gemini“-Banner berichtet, aber bald darauf machte vor allem der integrierte Bildgenerator Schlagzeilen: Er war offenbar zu sehr auf Diversität getrimmt. Was generell eine gute Idee ist, ergibt keinen Sinn, wenn man etwa ein Bild der „Gründerväter“ der USA haben möchte. Google schränkte folgend den Bildgenerator ein, so dass … Weiterlesen …

Wie verdienen Websites Geld, wenn nur noch KI-Bots die Leser sind?

Das Unternehmen The Browser Company hat mit Arc Search eine App für iPhones und iPads vorgestellt, die auf eine Suchanfrage des Nutzers hin das Web durchsucht und die gefundenen Informationen auf einer Seite präsentiert. Klickt jemand auf eine der gelisteten Quellen, werden u.a. Anzeigen automatisch geblockt. Pranav Dixit fragt sich in seinem Artikel bei Engadget, … Weiterlesen …

Goody 2: Kein anderer Chatbot ist so verantwortungsbewusst wie dieser

Goody 2 macht sich gekonnt lustig über den Trend, dass vor allem kommerzielle Chatbots viele Fragen nicht beantworten, wenn sie als potenziell schädlich kategorisiert wurden. Goody 2 treibt das auf die Spitze und beantwortet keine einzige Frage. Selbst simple Dinge wie „Was ist 2+2?“ oder „Warum ist der Himmel blau?“ führen zu einer so detaillierten … Weiterlesen …

Gütesiegel „Fairly Trained“

Angelehnt an das „Fair Trade“-Gütesiegel gibt es nun eine gemeinnützige Organisation, die „Fairly Trained“-KI-Angebote auszeichnet. Eine Grundvoraussetzung ist es etwa, Lizenzen für Trainingsmaterial zu erwerben, anstatt sich einfach kostenlos zu bedienen.