Zweifel an der Wirtschaftlichkeit des KI-Booms

Die Tech-Branche investiert massiv in KI-Infrastruktur, doch Experten zweifeln an der Rentabilität. Laut Schätzungen müssten KI-Unternehmen jährlich 600 Milliarden Dollar erwirtschaften, um die Ausgaben zu rechtfertigen. Bislang dominieren jedoch wenige Giganten wie OpenAI den Markt, während viele kleinereStartups kämpfen. Die hohen Kosten für KI-Hardware, insbesondere Nvidias GPUs, treiben die Investitionen. Gleichzeitig wächst die Sorge vor …

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KI vs. Urheberrecht

Dieser Artikel von Tim O’Reilly diskutiert die komplexe Urheberrechtsproblematik im Zusammenhang mit KI-Training und -Nutzung. Er argumentiert, dass statt eines rechtlichen Kampfes eine Lösung gefunden werden muss, die sowohl KI-Entwickler als auch Urheber begünstigt. O’Reilly schlägt vor, dass KI-Unternehmen Urheberrechte respektieren, Quellenangaben machen und für Outputs statt fürs Training bezahlen sollten. 

Metas „Made with AI“-Kennzeichnung sorgt für Verwirrung

Metas Kennzeichnung von Bildern als „Made with AI“ sorgt für Verwirrung und Kritik. Das Unternehmen möchte Fotos, die mithilfe von KI-Tools erstellt wurden, auf seinen Plattformen kenntlich machen, doch die automatische Kennzeichnung funktioniert nicht zuverlässig. Zahlreiche Nutzer berichten, dass auch Fotos das Label erhalten, die lediglich bearbeitet wurden. Fotografen kritisieren, dass einfache Bildbearbeitung nicht mit KI-generierten …

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KI-Suchmaschine Perplexity in der Kritik

Das KI-Startup Perplexity steht in der Kritik. Mehrere Medien werfen dem Unternehmen vor, unerlaubt Inhalte von Webseiten zu kopieren. Besonders brisant: Perplexity soll dabei Sperren umgangen haben, die genau dies verhindern sollten. Perplexity-Chef Aravind Srinivas weist die Vorwürfe zurück. Er spricht von Missverständnissen und verweist vage auf die Nutzung von Drittanbietern. Gleichzeitig betont er, dass …

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OpenAI-Insider warnen vor einer gefährlichen Unternehmenskultur

In einem offenen Brief warnen aktuelle und ehemalige Mitarbeiter von OpenAI vor einer „rücksichtslosen“ Entwicklung im Wettlauf um die Vorherrschaft bei Künstlicher Intelligenz. Sie fordern weitreichende Veränderungen in der KI-Branche, darunter mehr Transparenz und einen besseren Schutz für Whistleblower. Die Unterzeichner kritisieren eine Kultur der Geheimniskrämerei und des Profits um jeden Preis bei OpenAI. Das Unternehmen …

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Adobe reagiert auf Kritik

Adobe hat auf die Kritik an seinen Nutzungsbedingungen reagiert und versichert seinen Kunden, dass ihre Dateien weder zum Trainieren von KI verwendet noch die Eigentumsrechte daran verletzt werden. 

Google reagiert auf Kritik an „AI Overviews“

Google räumt Fehler bei seinen neuen KI-Zusammenfassungen („AI Overviews“) ein, die nach Aussagen des Unternehmens auf fehlerhaften Interpretationen von Suchanfragen und Internetquellen beruhten. Google arbeitet an Verbesserungen, betont aber zugleich, dass die Genauigkeit der KI-Zusammenfassungen mit herkömmlichen Suchergebnissen vergleichbar sei. Das wirft allerdings nach meiner Einschätzung eher ein schlechtes Licht auf die Suchergebnisse … Zugleich scheint …

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Microsoft rudert bei umstrittener „Recall“-Funktion zurück

Microsoft hat seine Pläne für die neue Windows-Funktion „Recall“ zurückgeschraubt. Ursprünglich sollte Recall automatisch aktiviert sein und Nutzeraktivitäten im Hintergrund aufzeichnen, um sie für KI-Anwendungen nutzbar zu machen. Nach heftiger Kritik von Datenschützern und Sicherheitsforschern wird Recall nun optional. Zudem wurden neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, die den Zugriff auf die gespeicherten Daten erschweren und eine Authentifizierung erfordern. Trotz …

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Googles „AI Overviews“ stolpern

Die kürzlich vorgestellten „AI Overviews“ in der Google-Suche haben zu einigen kuriosen Ergebnissen geführt – manche davon peinlich, andere lächerlich, wieder andere gefährlich.  Es zeigt sich an diesem Beispiel, was diverse Fachleute bereits wissen und predigen: Lass deine KI nicht unbeaufsichtigt arbeiten.  So fand sich unter den Empfehlungen der Google-KI etwa, dass Käse besser auf der Pizza …

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ChatGPT-Unternehmen OpenAI mehrfach in der Kritik

OpenAI musste sich in den letzten beiden Wochen einiges an Kritik gefallen lassen. So hatte das Unternehmen offenbar unverhältnismäßige strenge Regelnfür ausscheidende Mitarbeitende. Diese dürfen das Unternehmen beispielsweise nicht kritisieren und verlieren andernfalls ihre wertvollen Anteile. CEO Sam Altman behauptet, nichts davon gewusst zu haben und entschuldigte sich. Interne Dokumente zeigen allerdings, dass er entsprechende Verträge selbst unterschrieben …

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