Apple KI-Funktionen sorgen für Datenschutzbedenken

Die neueste iOS-Version von Apple steht wegen unklarer Datenschutzeinstellungen in der Kritik. Der Sicherheitsjournalist Spencer Ackerman, bekannt durch seine NSA-Berichterstattung bei The Guardian, äußerte Bedenken über die Standardeinstellungen in iOS 18.1. Die Diskussion dreht sich besonders um die Unterscheidung zwischen lokaler und Cloud-basierter Datenverarbeitung. Eine umstrittene Einstellung betrifft dabei nicht wie zunächst angenommen die neue …

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Meinung: Künstliche Intelligenz birgt Risiken in Forschung und Entwicklung

Der Softwareingenieur Ashish Pawar warnt in einem Artikel für VentureBeat vor den Gefahren einer zu starken Abhängigkeit von generativer KI im Bereich Forschung und Entwicklung. KI-Systeme können zwar die Produktivität steigern, ihnen fehlt jedoch die menschliche Kreativität für echte Innovationen. Pawar nennt mehrere kritische Punkte: KI basiert ausschließlich auf historischen Daten, neigt zur Vereinheitlichung von …

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KI-Entwicklungstools zeigen trotz Produktivitätsgewinn deutliche Grenzen

Neue Erkenntnisse zeigen die aktuellen Grenzen von KI-gestützten Entwicklungstools im Softwarebereich. Der Softwareingenieur Addy Osmani beschreibt in seiner Analyse, dass KI-Tools zwar die Entwicklungsgeschwindigkeit deutlich steigern. Die Tools ermöglichen es, etwa 70 Prozent eines Projekts schnell zu erstellen. Die verbleibenden 30 Prozent, die für produktionsreife Software entscheidend sind, bleiben jedoch problematisch. Erfahrene Entwickler profitieren deutlich …

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Meinung: KI-Skepsis vernachlässigt reale Fortschritte und Risiken

Eine aktuelle Analyse von Casey Newton bei Platformer zeigt, dass die verbreitete Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz zunehmend an der Realität vorbeigeht. Der Autor beschreibt, wie KI bereits heute verschiedene Bereiche transformiert – von der Bewahrung gefährdeter Sprachen bis zur Krankheitserkennung und Betrugsprävention im Bankwesen. Mit 300 Millionen wöchentlichen Nutzern von ChatGPT und geplanten Investitionen der …

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ABBA-Mitbegründer warnt vor KI-Bedrohung für Musikereinnahmen

Björn Ulvaeus von ABBA warnt vor den wirtschaftlichen Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Musikindustrie. Wie Daniel Thomas in der Financial Times berichtet, könnte KI laut einer neuen Studie der International Confederation of Societies of Authors and Composers (CISAC) die Einnahmen von Musikern bis 2028 um etwa 20 Prozent reduzieren. Die Studie prognostiziert Verluste von insgesamt …

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KI-Werbung zeigt unbeabsichtigt Verlust menschlicher Interaktion

Aktuelle Werbekampagnen für künstliche Intelligenz offenbaren unbeabsichtigt problematische Aspekte der Technologie, wie Maxwell Zeff in einer TechCrunch-Analyse berichtet. Verschiedene Tech-Unternehmen zeigen in ihrer Werbung, wie KI direkte menschliche Interaktionen ersetzt. Ein Beispiel ist die Werbung für den Dia-Browser, in der CEO Josh Miller KI nutzt, um mit seiner Frau über Geschenke zu kommunizieren, anstatt direkt …

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Apps für KI-Freunde werfen ethische Fragen auf

Millionen Menschen entwickeln emotionale Bindungen zu KI-Avataren, wie eine umfassende Untersuchung von Josh Dzieza für The Verge zeigt. Die Nutzer berichten von bedeutungsvollen Beziehungen zu ihren virtuellen Gefährten, während sie gleichzeitig mit der Frage ringen, wie real diese Verbindungen sind. Die Apps wie Replika, Kindroid und Soulmate nutzen fortschrittliche Sprachmodelle, um menschenähnliche Interaktionen zu simulieren. …

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KI-Experte fordert staatliche Regulierung und Aufsichtsbehörde

Der Kognitionswissenschaftler Gary Marcus plädiert für eine umfassende Regulierung künstlicher Intelligenz in den USA. In einem Interview mit dem Wall Street Journal erklärt Marcus, dass die aktuellen KI-Systeme, besonders Large Language Models, erhebliche technische und moralische Risiken bergen. Marcus schlägt ein dreistufiges Regulierungskonzept vor: eine KI-Behörde auf Ministeriumsebene, ein FDA-ähnlicher Zulassungsprozess für KI-Systeme und ein …

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KI-Verlags-Startup sorgt für Kontroverse in der Buchbranche

Ein neues Startup namens Spines steht in der Kritik wegen seiner Pläne, im Jahr 2025 etwa 8.000 Bücher mithilfe künstlicher Intelligenz zu veröffentlichen. Das Unternehmen verlangt von Autoren zwischen 1.200 und 5.000 US-Dollar für KI-gestützte Verlagsdienstleistungen. Ella Creamer berichtet in The Guardian über die kontroversen Reaktionen aus der Buchbranche. Verleger und Autoren bezeichnen das Geschäftsmodell …

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KI-generierte Inhalte dominieren LinkedIn-Beiträge

Eine neue Analyse von Originality AI, die exklusiv mit WIRED geteilt wurde, zeigt, dass mehr als 54 Prozent der längeren englischsprachigen Beiträge auf LinkedIn wahrscheinlich KI-generiert sind. Die Studie basiert auf einer Untersuchung von 8.795 öffentlichen Beiträgen. Laut Autorin Kate Knibbs wurde ein deutlicher Anstieg von KI-generierten Inhalten nach der Einführung von ChatGPT Anfang 2023 …

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