Writer öffnet „AI Studio“ für Unternehmen

Die neue Plattform „AI Studio“ von Writer ermöglicht es Unternehmen, mit Hilfe des „Writer Frameworks“ und ohne Programmierkenntnisse eigene KI-Anwendungen zu entwickeln. Damit positioniert sich Writer als zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, die das Potenzial generativer KI im Arbeitsalltag nutzen wollen.

Neues „AI Kit“ für den Raspberry Pi

Mit dem neuen Raspberry Pi AI Kit für 70 US-Dollar können Nutzer  KI-Anwendungen für visuelle Aufgaben mit dem Kleinstcomputer umsetzen. Das Kit ermöglicht etwa Objekterkennung, Segmentierung und Posenschätzung in Echtzeit und mit geringem Stromverbrauch, wodurch sich der Raspberry Pi 5 für lokale KI-Anwendungen eignen könnte.

Verbinde Claude mit beliebigen APIs

Anthropic erweitert seinen KI-Chatbot Claude um eine Funktion, mit der sich individuelle Lösungen wie E-Mail-Assistenten oder Einkaufs-Bots erstellen lassen. Durch die Anbindung an beliebige externe Schnittstellen (APIs) und mit etwas Programmierkenntnissen lassen sich so offenbar vielseitige KI-Assistenten entwickeln, die beispielsweise personalisierte Produktempfehlungen geben, Kundenanfragen beantworten oder visuelle Daten analysieren können.

Kyndryl und Nvidia wollen Enterprise-KI vereinfachen

Der IT-Dienstleister Kyndryl und Nvidia arbeiten zusammen, um Unternehmen den Einsatz von generativer KI zu erleichtern. Die Partnerschaft kombiniert Nvidias Hardware und Software mit Kyndryls Expertise in der Implementierung und Skalierung von KI-Projekten.

SAP integriert Amazon Bedrock in KI-Plattform

SAP integriert Amazons KI-Entwicklungsplattform Bedrock in seine AI Core Plattform, um Unternehmen, insbesondere in regulierten Branchen, den Einsatz von generativer KI zu erleichtern. Mit Bedrock erhalten SAP-Kunden Zugriff auf eine Vielzahl großer Sprachmodelle.

Inspect hilft bei der KI-Sicherheitsbewertung

Das britische AI Safety Institute veröffentlicht mit „Inspect“ ein Open-Source-Toolset, das die Sicherheitsbewertung von KI-Modellen vereinfachen soll. Mit Inspect lassen sich Fähigkeiten von KI-Modellen testen, wie zum Beispiel das Kernwissen und logisches Denken.

Amazon Bedrock Studio hilft mit Enterprise KI

Amazon will die Entwicklung von generativer KI mit Bedrock Studio vereinfachen: Das neue Tool soll Unternehmen beim Experimentieren, der gemeinsamen Nutzung und dem Bau von KI-gestützten Apps unterstützem. 

Googles Feuerwerk neuer Werkzeuge und Funktionen

Google hat die Keynote seiner Entwicklerkonferenz „I/O“ wie erwartet dazu genutzt, Stärke beim Thema KI zu demonstrieren. Das Unternehmen hat dafür unter anderem neue KI-Modelle für verschiedenste Aufgaben vorgestellt. Einige werden direkt auf Android-Geräten laufen oder finden sich im Chrome-Browser. Andere hingegen nutzen Googles spezialisierte Server. Sie erstellen Text, Bilder, Musik oder auch Videoclips. Außerdem …

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Googles Gecko bewertet Bildgeneratoren

Google DeepMind entwickelt mit „Gecko“ einen neuen Standard, um die Fähigkeiten von KI-Bildgeneratoren genauer zu bewerten. Es soll dabei helfen, die Stärken und Schwächen der KI-Modelle besser zu verstehen und ihre Entwicklung voranzutreiben.

Megalodon ist eine neue Architektur für KI-Modelle

Forscher von Meta und der University of Southern California haben mit „Megalodon“ eine neue Architektur für KI-Modelle entwickelt. Es ermöglicht Sprachmodellen, deutlich größere Textmengen zu verarbeiten, ohne dabei viel Speicherplatz zu benötigen.