CIA simuliert Staatsoberhäupter mit KI-Chatbot

Die CIA hat einen KI-gestützten Chatbot entwickelt, der Analysten ermöglicht, mit virtuellen Versionen ausländischer Staatsoberhäupter zu interagieren. Wie die New York Times berichtet, nutzt der Geheimdienst das neue Tool zur Verhaltensvorhersage von Führungspersönlichkeiten. Das System wurde in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen einer umfassenden Technologie-Initiative entwickelt. CIA-Technologiechef Nand Mulchandani bezeichnet die Anwendung als schnell … Weiterlesen …

Meinung: KI-Werkzeuge verändern Softwareentwicklung, bleiben aber begrenzt

Eine lesenswerte Analyse des Google-Managers und Softwareingenieurs Addy Osmani zeigt die Grenzen und Möglichkeiten von KI in der Softwareentwicklung auf. KI-Assistenten können demnach etwa 70 Prozent der Programmieraufgaben schnell bewältigen. Die verbleibenden 30 Prozent erfordern jedoch weiterhin menschliche Expertise. Sein Text identifiziert zwei Hauptnutzungsarten: „Bootstrapper“ verwenden KI für schnelle Prototypen. „Iteratoren“ nutzen die Werkzeuge für … Weiterlesen …

KI-gestützte Systeme für medizinische Dokumentation sehen Investitionsschub

Die Investitionen in KI-gestützte Anwendungen für medizinische Dokumentation haben sich 2024 auf 800 Millionen US-Dollar verdoppelt. Wie Madhumita Murgia in der Financial Times berichtet, wetteifern große Technologieunternehmen und Startups um Anteile am 26-Milliarden-Dollar-Markt für KI im Gesundheitswesen. Microsofts Nuance DAX Copilot und Lösungen von Unternehmen wie Nabla revolutionieren dabei die ärztliche Dokumentation. Diese KI-Systeme transkribieren … Weiterlesen …

Religiöse Führungskräfte setzen KI im Gottesdienst ein

Religiöse Gemeinschaften in den USA experimentieren zunehmend mit KI in ihren Gottesdiensten und religiösen Praktiken. Wie Eli Tan in der New York Times berichtet, nutzen Geistliche verschiedene KI-Anwendungen für ihre Arbeit. Rabbi Josh Fixler aus Houston entwickelte einen „Rabbi Bot“, der auf Basis seiner früheren Predigten neue Texte generieren kann. Pastor Jay Cooper ließ einen … Weiterlesen …

Wie nützlich sind LLM-Apps wirklich?

Ein Reddit-Post mit dem Titel „After Working on LLM Apps, I’m Wondering: Are they really providing value“ spiegelt die Skepsis des Autors bezüglich der Vorteile von LLM-basierten Anwendungen im Vergleich zu traditionellen Automatisierungswerkzeugen wider. Er stellt darin fest, dass LLM-Anwendungen in erster Linie Texteingaben verarbeiten, um die Absicht des Benutzers zu ermitteln und entsprechende Funktionen … Weiterlesen …

Bericht: US-Ärzte setzen verstärkt auf KI-Tools trotz Bedenken

US-Gesundheitsdienstleister führen in rasantem Tempo KI für die Dokumentation und Patientenkommunikation ein. Wie Geoffrey A. Fowler in der Washington Post berichtet, werden bereits Millionen von Patienten von Ärzten behandelt, die KI-Unterstützung nutzen. Epic Systems, der größte Anbieter von elektronischen Patientenakten in den USA, verzeichnet monatlich etwa 2,35 Millionen KI-gestützte Transkriptionen von Patientenbesuchen und 175.000 automatisch … Weiterlesen …

KI-Halluzinationen treiben wissenschaftliche Entdeckungen voran

Wissenschaftler nutzen zunehmend KI-generierte „Halluzinationen“ als effektives Werkzeug für Durchbrüche in der Forschung, berichtet William J. Broad in der New York Times. Diese computergenerierten Erfindungen helfen demnach bei der Entwicklung neuer Proteine, Medikamente und medizinischer Behandlungen. Der Nobelpreisträger David Baker verwendete KI-Halluzinationen etwa, um Millionen neuer, in der Natur nicht vorkommender Proteine zu erschaffen, die … Weiterlesen …

Nutzer sehen bislang wenig Mehrwert in Apples KI-Funktionen

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der iPhone-Nutzer von Apples KI-Funktionen nicht überzeugt ist. Wie Ben Lovejoy von 9to5Mac berichtet, bewerten 73% der Nutzer die Apple Intelligence Funktionen als „nicht sehr wertvoll“ oder „mit wenig bis gar keinem Mehrwert“. Dennoch halten 47,6% der iPhone-Nutzer KI-Funktionen für ein wichtiges Kaufkriterium – deutlich mehr als bei … Weiterlesen …

Klarna setzt verstärkt auf KI und reduziert Personal

Der schwedische Finanzdienstleister Klarna hat seinen Personalbestand um 22% auf 3.500 Mitarbeiter reduziert und setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz. Wie CEO Sebastian Siemiatkowski in einem von Aisha S Gani und Caroline Hyde für Bloomberg Television geführten Interview mitteilte, nutzen bereits 200 Mitarbeiter KI für ihre Kernaufgaben. Ein KI-Assistant von OpenAI ersetze mittlerweile die Arbeit von … Weiterlesen …

KI-Entwicklungstools zeigen trotz Produktivitätsgewinn deutliche Grenzen

Neue Erkenntnisse zeigen die aktuellen Grenzen von KI-gestützten Entwicklungstools im Softwarebereich. Der Softwareingenieur Addy Osmani beschreibt in seiner Analyse, dass KI-Tools zwar die Entwicklungsgeschwindigkeit deutlich steigern. Die Tools ermöglichen es, etwa 70 Prozent eines Projekts schnell zu erstellen. Die verbleibenden 30 Prozent, die für produktionsreife Software entscheidend sind, bleiben jedoch problematisch. Erfahrene Entwickler profitieren deutlich … Weiterlesen …