Studie: „Open Weights“ ist nicht „Open Source“

Viele KI-Modelle, die Chatbots antreiben, werben mit „Open Source“, geben aber den Code und die Trainingsdaten nicht vollständig frei. Eine neue Studie zeigt, dass viele große Unternehmen ihre Modelle als „Open Weights“ bezeichnen, was bedeutet, dass Forscher sie zwar nutzen, aber nicht einsehen oder grundlegend anpassen können. Besonders hinderlich ist die fehlende Transparenz bei den Trainingsdaten. Kleine Firmen und Forschungsgruppen setzen dagegen auf echte Open-Source-Modelle, die eine Weiterentwicklung der KI-Forschung ermöglichen. 

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