Aktuelle Werbekampagnen für künstliche Intelligenz offenbaren unbeabsichtigt problematische Aspekte der Technologie, wie Maxwell Zeff in einer TechCrunch-Analyse berichtet. Verschiedene Tech-Unternehmen zeigen in ihrer Werbung, wie KI direkte menschliche Interaktionen ersetzt. Ein Beispiel ist die Werbung für den Dia-Browser, in der CEO Josh Miller KI nutzt, um mit seiner Frau über Geschenke zu kommunizieren, anstatt direkt mit ihr zu sprechen. Google zog gar eine Werbekampagne zurück, in der KI Fanbriefe generiert. Auch Apple demonstrierte mit seiner KI zur Hunderassen-Erkennung, wie Technologie natürliche Gespräche zwischen Menschen ersetzen könnte. Die Werbekampagnen verdeutlichen die Schwierigkeit der Unternehmen, den Nutzen von KI zu bewerben, ohne dabei die möglichen negativen Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen aufzuzeigen.
KI-Werbung zeigt unbeabsichtigt Verlust menschlicher Interaktion
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