Während Googles Gemini-Angebote (siehe oben) proprietär sind, hat das Unternehmen nun zwei Open-Source-Modelle unter dem Namen Gemma vorgestellt, die sich frei nutzen lassen. Sie sind nach offiziellen Angaben auf Grundlage derselben Techniken entstanden, die für Gemini zum Einsatz kamen. Mit 2 Milliarden und 7 Milliarden Parametern sind die beiden Gemma-Modelle klein und haben begrenzte Fähigkeiten. Dafür dürften sie aber auch auf handelsüblichen PCs und Mobilgeräten nutzbar sein. Quellen: The Verge, Google