Österreichische Organisation verklagt OpenAI
Die österreichische Verbraucherorganisation noyb verklagt OpenAI, weil ChatGPT falsche Informationen zu Personen verbreitet, was der DSGVO widerspricht.
Die österreichische Verbraucherorganisation noyb verklagt OpenAI, weil ChatGPT falsche Informationen zu Personen verbreitet, was der DSGVO widerspricht.
Über die Hälfte der US-Amerikaner hat generative KI bereits ausprobiert, wobei die Mehrheit (82%) sie als Bereicherung für ihre Kreativität und zur Vereinfachung des Lebens ansieht. Besonders beliebt ist die Technologie für persönliche Projekte (81%) und zur Recherche sowie zum Brainstorming (64%). Das ergab eine Untersuchung von Adobe Analytics.
Ein mysteriöser Chatbot namens „gpt2-chatbot“ sorgte diese Woche für Aufsehen unter Fachleuten. Seine Fähigkeiten schienen auf dem Niveau von GPT-4 zu liegen, doch seine Herkunft blieb unbekannt. Nach kurzer Zeit verschwand der Bot wieder von der Bildfläche, vermutlich aufgrund des hohen Interesses. Spekulationen über den Entwickler, darunter OpenAI, Google und Anthropic, schießen ins Kraut. Es …
Poe führt ein neues Einnahmemodell ein, bei dem die Ersteller von KI-Bots auf der Plattform einen Preis pro Nachricht festlegen können, um Geld zu verdienen, wenn Nutzer mit ihren Bots interagieren. Quelle: TechCrunch
Das KI-Startup Symbolica setzt auf einen neuartigen Ansatz, der KI-Modelle angeblich mit menschenähnlichen Denkfähigkeiten und bisher unerreichter Transparenz ausstatten soll. Das Unternehmen will nach eigener Aussage die „Alchemie“ heutiger KI-Systeme überwinden und eine wissenschaftliche Grundlage schaffen, die zu interpretierbaren, dateneffizienten und regulierbaren KI-Modellen führen soll. Quelle: VentureBeat
Die NSA veröffentlicht in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern einen Leitfaden mit Best Practices für die sichere Bereitstellung und den Betrieb von KI-Systemen. Das Cybersecurity Information Sheet richtet sich primär an Betreiber nationaler Sicherheitssysteme und Unternehmen der Verteidigungsindustrie, ist aber auch für andere Organisationen relevant. Quelle: Hacker News
Die EU und die USA wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich KI verstärken, insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Governance und Forschung zu Risiken und nützlichen Anwendungen. Sie fordern außerdem Plattformen auf, den Zugang zu Daten für Forscher zu erleichtern, um gesellschaftliche Risiken besser untersuchen zu können. Quelle: TechCrunch
Auch Snapchat setzt auf mehr Transparenz und strengere Richtlinien bei der Nutzung von KI. So bekommt jedes Bild, das mit Snap AI erzeugt wurde, ein neues Wasserzeichen. Quelle: TechCrunch
Der Facebook-Konzern Meta will ab Mai häufiger Label für KI-generierte Inhalte anzeigen. Bislang gab es diese Kennzeichnung nur in sehr speziellen Fällen, berichtet Axios.
Intel bestätigt, dass Microsofts KI-Assistent Copilot bald lokal auf PCs mit passenden Chips laufen wird. Intels Lunar Lake-Prozessoren, die Ende des Jahres auf den Markt kommen, sollen eine dreimal höhere KI-Leistung bieten als die aktuellen Meteor Lake-Chips und damit die Anforderungen für die nächste Generation von KI-PCs erfüllen.