Musiklabels verklagen Musik-KI-Startups Suno und Udio

Die großen Musiklabels Universal Music Group, Sony Music Entertainment und Warner Records haben die KI-Unternehmen Suno und Udio verklagt. Sie werfen ihnen vor, für ihre KI-Musikgeneratoren ohne Erlaubnis  massenhaft urheberrechtlich geschützte Werke verwendet zu haben. Die Klagen wurden von der Recording Industry Association of America (RIAA) in Boston und New York eingereicht. Die Labels fordern …

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KI-Suchmaschine Perplexity in der Kritik

Das KI-Startup Perplexity steht in der Kritik. Mehrere Medien werfen dem Unternehmen vor, unerlaubt Inhalte von Webseiten zu kopieren. Besonders brisant: Perplexity soll dabei Sperren umgangen haben, die genau dies verhindern sollten. Perplexity-Chef Aravind Srinivas weist die Vorwürfe zurück. Er spricht von Missverständnissen und verweist vage auf die Nutzung von Drittanbietern. Gleichzeitig betont er, dass …

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Kalifornien plant strenge Sicherheitsregeln für KI

Kalifornien will strenge Sicherheitsregeln für Künstliche Intelligenz einführen, darunter einen „Kill Switch“ und Meldepflichten für Entwickler. Kritiker warnen vor Innovationshemmnissen, übertriebener Bürokratie und negativen Auswirkungen auf Open-Source-Modelle, die den Technologiesektor im US-Bundesstaat schwächen könnten.

Tribeca Festival zeigt Kurzfilme erstellt mit OpenAIs Sora

Das Tribeca Festival zeigt dieses Jahr erstmals Kurzfilme, die komplett mit OpenAIs kommender Video-KI Sora erstellt wurden. Fünf Filmemacher präsentieren ihre mit Sora generierten Werke und diskutieren die neue Technologie im Rahmen des Festivals.

Mistral bekommt 640 Millionen US-Dollar

Das französische Startup Mistral AI sichert sich in einer Finanzierungsrunde 640 Millionen US-Dollar und erreicht damit eine Bewertung von fast 6 Milliarden Dollar. Mit dem frischen Kapital will Mistral seine Ressourcen für die Entwicklung von Open-Source-KI-Modellen ausbauen und im globalen Wettbewerb mit OpenAI und Anthropic mithalten.

Meta will Nutzerinhalte für KI-Training einsetzen

Meta möchte offenbar Inhalte von Instagram und Facebook nutzen, um seine KI-Modelle zu trainieren. Europäische Nutzer können der Verwendung ihrer Daten für KI-Training widersprechen, müssen das aber aktiv beantragen. Die Formulierung von Meta in der entsprechenden E-Mail ist zudem vage und suggeriert, dass die Nutzer einen Grund für ihren Widerspruch angeben müssen. Die britische Datenschutzbehörde und …

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Adobe reagiert auf Kritik

Adobe hat auf die Kritik an seinen Nutzungsbedingungen reagiert und versichert seinen Kunden, dass ihre Dateien weder zum Trainieren von KI verwendet noch die Eigentumsrechte daran verletzt werden. 

Google reagiert auf Kritik an „AI Overviews“

Google räumt Fehler bei seinen neuen KI-Zusammenfassungen („AI Overviews“) ein, die nach Aussagen des Unternehmens auf fehlerhaften Interpretationen von Suchanfragen und Internetquellen beruhten. Google arbeitet an Verbesserungen, betont aber zugleich, dass die Genauigkeit der KI-Zusammenfassungen mit herkömmlichen Suchergebnissen vergleichbar sei. Das wirft allerdings nach meiner Einschätzung eher ein schlechtes Licht auf die Suchergebnisse … Zugleich scheint …

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Microsoft rudert bei umstrittener „Recall“-Funktion zurück

Microsoft hat seine Pläne für die neue Windows-Funktion „Recall“ zurückgeschraubt. Ursprünglich sollte Recall automatisch aktiviert sein und Nutzeraktivitäten im Hintergrund aufzeichnen, um sie für KI-Anwendungen nutzbar zu machen. Nach heftiger Kritik von Datenschützern und Sicherheitsforschern wird Recall nun optional. Zudem wurden neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, die den Zugriff auf die gespeicherten Daten erschweren und eine Authentifizierung erfordern. Trotz …

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Apple zeigt seinen Ansatz für KI

Nachdem bereits Google und Microsoft gezeigt haben, wie sie die neue KI-Generation in ihre Produkte und Angebote integrieren, war nun Apple an der Reihe. Eines wurde dabei schnell deutlich: Apple will, dass seine KI-Funktionen nicht nur nützlich und leicht anzuwenden sind, sondern auch die Privatsphäre der Nutzer schützen. So besteht das „Apple Intelligence“ genannte Featureset aus drei Schichten: Als Funktionen stehen etwa …

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