Brauchen Unternehmen einen Chief AI Officer?

Steve Chase, Vizevorsitzender für KI und digitale Innovation bei KPMG, argumentiert, dass Unternehmen einen Chief AI Officer (CAIO) benötigen, um die Chancen der KI optimal zu nutzen. Dieser sollte über technisches Verständnis, strategisches Gespür und Innovationskraft verfügen. Chase plädiert für eine verantwortungsvolle KI-Governance, die sowohl schnelles Fortschreiten als auch ethische Prinzipien berücksichtigt. Zudem sollten Mitarbeiter frühzeitig …

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Wie sinnvoll ist das Glitzer-Emoji als KI-Symbol?

Der Einsatz des Glitzer-Emojis im Kontext von Künstlicher Intelligenz sorgt für Diskussionen. Während einige Unternehmen das Symbol verwenden, um auf KI-gestützte Funktionen hinzuweisen, kritisieren andere die Verbindung von Magie und Technologie. Die Verwendung des Emojis könnte zwar zu einem einheitlichen Symbol für KI führen, doch Experten warnen vor der Gefahr, die komplexen Herausforderungen der KI-Entwicklung zu …

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Was ist die besten Benutzeroberfläche für generative KI?

Dieser Artikel von VentureBeat befasst sich mit der Frage, welche Benutzeroberflächen sich am besten für generative KI eignen. Der Autor stellt fest, dass es keine allgemeingültige Antwort gibt, da die beste Benutzeroberfläche von der jeweiligen Anwendung und den gewünschten Ergebnissen abhängt.  Stattdessen stellt er verschiedene Beispiele für Gen-AI-Anwendungen vor, die unterschiedliche Ansätze verfolgen: von Chatbots wie …

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Studie zeigt Schwächen bei Benchmarks für KI-Agenten

Ein neuer Forschungsbericht der Princeton University enthüllt Schwächen in aktuellen Benchmarks und Bewertungspraktiken für KI-Agenten. Die Forscher bemängeln, dass die Kostenkontrolle bei der Bewertung oft vernachlässigt wird, obwohl der Ressourcenaufwand für KI-Agenten im Vergleich zu einzelnen Modellabfragen erheblich höher sein kann. Dies führe zu verzerrten Ergebnissen, da teure Agenten mit hoher Genauigkeit in Benchmarks besser abschneiden, …

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Warum ChatGPT & Co. bisweilen grandios an Aufgaben scheitern

In einem früheren Smart Content Report zeigte ich eine kuriose bebilderte Anleitung, generiert von ChatGPTs Dall-E: Ich finde solche „Fails“ spannend zu sehen, weil sich dort oftmals grundsätzliche Probleme zeigen.  Wir sind z.B. immer noch ein gutes Stück von einer KI entfernt, die die Welt um sich herum tatsächlich versteht („General World Model“). Im Moment …

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KI vs. Urheberrecht

Dieser Artikel von Tim O’Reilly diskutiert die komplexe Urheberrechtsproblematik im Zusammenhang mit KI-Training und -Nutzung. Er argumentiert, dass statt eines rechtlichen Kampfes eine Lösung gefunden werden muss, die sowohl KI-Entwickler als auch Urheber begünstigt. O’Reilly schlägt vor, dass KI-Unternehmen Urheberrechte respektieren, Quellenangaben machen und für Outputs statt fürs Training bezahlen sollten. 

Den KI-Hype-Cycle verstehen

In seinem Artikel für VentureBeat analysiert Samir Kumar, Mitbegründer von Touring Capital, den aktuellen KI-Hype-Zyklus. Er warnt davor, voreilige Schlüsse zu ziehen und erinnert an frühere Technologiewellen wie die Smartphone-Revolution. Kumar betont, dass die ersten Innovatoren oft nicht die langfristigen Gewinner sind. Er rät Gründern und Investoren, bei KI-Startups besonders auf Datenstrategien, regulatorische Voraussicht und Cybersicherheit …

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KI als Helfer und nicht als Ersatz für kritisches Denken

Der Artikel „Turning the Tables on AI“ schlägt einen innovativen Ansatz im Umgang mit künstlicher Intelligenz vor. Statt KI als Ersatz für eigenes Denken zu nutzen, plädiert der Autor dafür, sie als Werkzeug zur Förderung des kritischen Denkens einzusetzen. Er präsentiert praktische Tipps, wie man ChatGPT als Ideengenerator, Fragensteller und Editor nutzen kann, ohne dabei die eigene …

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KI-Funktionen sorgen nicht für bessere Umsätze

Trotz zahlreicher KI-Integrationen in Anwendungen wie Salesforce oder Adobe Photoshop bleiben nennenswerte Umsätze offenbar bisher aus, berichtet Bloomberg. Viele Unternehmen seien sich noch unsicher über geeignete Preismodelle. Währenddessen profitieren Hardware- und Cloud-Anbieter deutlich stärker vom KI-Boom. 

Studie: „Open Weights“ ist nicht „Open Source“

Viele KI-Modelle, die Chatbots antreiben, werben mit „Open Source“, geben aber den Code und die Trainingsdaten nicht vollständig frei. Eine neue Studie zeigt, dass viele große Unternehmen ihre Modelle als „Open Weights“ bezeichnen, was bedeutet, dass Forscher sie zwar nutzen, aber nicht einsehen oder grundlegend anpassen können. Besonders hinderlich ist die fehlende Transparenz bei den Trainingsdaten. Kleine Firmen und …

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