Es gibt kaum ein Entkommen vor KI online

Ein Artikel von Kyle Chayka für The New Yorker diskutiert die wachsende Besorgnis von Nutzern sozialer Medien über die Verwendung ihrer persönlichen Daten durch KI. So haben viele Instagram-Nutzer kürzlich eine Nachricht gepostet, in der sie versuchen, die Verwendung ihrer Daten für KI abzulehnen, aber das Posten einer solchen Nachricht ändert nichts an ihren gesetzlichen …

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OpenAI vs Anthropic: So unterschiedlich sind die Konkurrenten

OpenAI (ChatGPT) und Anthropic (Claude) zeigen deutliche Unterschiede in ihren Geschäftsmodellen und Umsatzquellen. Laut Tanay Jaipuria wird OpenAI Ende 2024 voraussichtlich einen fünfmal höheren Umsatz als Anthropic erzielen. Während OpenAI dabei 73% seines Umsatzes durch ChatGPT-Abonnements generiert, stammen bei Anthropic 60-75% der Einnahmen aus Drittanbieter-APIs, insbesondere über Amazon. Im API-Geschäft liegen beide Unternehmen deshalb eng …

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Google arbeitet an KI mit fortgeschrittenen Denkfähigkeiten

Google arbeitet an KI-Software mit Denkfähigkeiten, die an Menschen erinnern, ähnlich OpenAIs o1-Modell. Mehrere Teams des Unternehmens machen Fortschritte bei der Entwicklung von KI-Systemen, die komplexe Probleme in Bereichen wie Mathematik und Programmierung lösen können. Das berichteten Julia Love und Rachel Metz für Bloomberg. Die Forscher setzen dabei auf eine Technik namens „Chain-of-Thought Prompting“, die …

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Microsofts Copilot soll menschlicher werden

Microsoft plant eine umfassende Erweiterung seines KI-Assistenten Copilot. Wie AI-Chef Mustafa Suleyman im Interview mit WIRED erklärt, soll Copilot künftig eine menschenähnliche Stimme, Sehfähigkeiten und verbesserte Denkfähigkeiten erhalten. Ziel ist es, Nutzern einen vertrauenswürdigen KI-Begleiter zur Seite zu stellen, der emotionale Unterstützung bietet. Die neuen Funktionen umfassen „Copilot Vision“ zum Erkennen von Bildschirminhalten sowie „Think …

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OpenAIs chaotisches Jahr

Ein ausführlicher Artikel von Fortune gibt uns spannende Einblicke in die turbulenten letzten Monate bei OpenAI. Besonders die Veröffentlichungen der KI-Modelle GPT-4o und o1 sorgten für interne Konflikte zwischen Sicherheits- und Entwicklungsteams, wie Jeremy Kahn, Sharon Goldman und Kali Hays berichten. CEO Sam Altman drängte demnach auf schnelle Markteinführungen, um OpenAIs Führungsposition zu behaupten. Dabei …

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KI stellt das US-Stromnetz vor enorme Herausforderungen

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz führt zu einem enormen Strombedarf, der das US-Stromnetz an seine Grenzen bringt. Wie Jennifer Hiller im Wall Street Journal berichtet, suchen Technologieunternehmen landesweit nach Stromkapazitäten für ihre KI-Rechenzentren. Vielerorts sind die Hochspannungsleitungen jedoch bereits ausgelastet, sodass Neuanschlüsse teilweise bis in die 2030er Jahre warten müssen. Die Situation führt zu …

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2030: KI-Agenten als Teammitglieder

Künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt bis 2030 fundamental umgestalten. Gary Grossman von Edelman prognostiziert, dass KI-Agenten zu vollwertigen Teammitgliedern in Unternehmen werden. Sie sollen komplexe Aufgaben in Bereichen wie Kundenservice, Logistik und Projektmanagement übernehmen. Zudem erwartet Grossman den Einsatz von digitalen Menschen – lebensechten KI-Avataren – im Kundenkontakt. Laut Grossman werden bis 2030 auch KI-gesteuerte …

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Ansprüche an „KI-Trainer“ steigen

Unternehmen wie Invisible Tech beschäftigen mittlerweile tausende hochqualifizierte Trainer weltweit. Sie helfen KI-Firmen wie OpenAI, Microsoft oder Cohere dabei, Fehler in ihren Modellen zu reduzieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Für anspruchsvollere Aufgaben werden demnach nun spezialisierte Fachkräfte mit fortgeschrittenen Abschlüssen benötigt, statt wie früher Studierende für Basisaufgaben einzusetzen. Die Bezahlung reicht je nach Komplexität …

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Große KI-Modelle lügen eher als kleine

Neuere, größere Versionen von KI-Chatbots neigen stärker dazu, falsche Antworten zu geben, statt Unwissenheit einzugestehen. Das ergab eine Studie von José Hernández-Orallo und Kollegen, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Die Forscher untersuchten drei große Sprachmodelle: GPT, LLaMA und BLOOM. Sie stellten fest, dass die Genauigkeit der Antworten mit der Größe der Modelle zwar …

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IBMs KI nicht gut genug für Einsparungspläne

IBM plant, Tausende Stellen durch künstliche Intelligenz zu ersetzen. Doch laut Insidern ist die KI des Unternehmens dieser Aufgabe noch nicht gewachsen. Stattdessen werden offenbar vor allem erfahrene Mitarbeiter entlassen und Stellen nach Indien verlagert, berichtet Thomas Claburn auf The Register. Mehrere IBM-Mitarbeiter kritisieren, dass die hauseigene KI WatsonX weit hinter Konkurrenzprodukten zurückliege und kaum …

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