Generative KI bekommt 40% des Risikokapitals im Cloud-Bereich

Generative KI-Startups erhalten 40% aller Risikokapitalinvestitionen im Cloud-Bereich. Laut dem Euroscape-Bericht von Accel wird die Venture-Finanzierung für Cloud-Startups in den USA, Europa und Israel voraussichtlich auf 79,2 Milliarden US-Dollar steigen. Ryan Browne berichtet für CNBC, dass die Finanzierung für die Cloud-Branche im Jahresvergleich um 27% zunahm – das erste Wachstumsjahr seit drei Jahren. Der Anstieg …

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US-Sicherheitsbehörden investieren 700 Mio. US-Dollar in KI

Die US-Verteidigungs- und Sicherheitsbehörden haben seit der Veröffentlichung von ChatGPT 700 Millionen US-Dollar in KI-Projekte investiert. Laut einer Analyse von Fortune haben das Verteidigungsministerium und das Heimatschutzministerium seit Ende 2022 Aufträge an hunderte Unternehmen vergeben, um KI-Algorithmen und -Tools zu entwickeln und zu testen. Das Verteidigungsministerium vergab rund 670 Millionen Dollar an fast 323 Firmen, …

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LLMs können nicht logisch denken

Eine neue Studie von Apple zeigt, dass große Sprachmodelle (LLMs) nicht logisch denken können, sondern auf Mustererkennung beruhen. Diese Erkenntnis, veröffentlicht von sechs KI-Forschern bei Apple, stellt das gängige Verständnis von LLMs in Frage. Die Forscher fanden heraus, dass schon kleine Änderungen, wie das Vertauschen von Namen, die Ergebnisse der Modelle um etwa 10 % …

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Mietpreise für Nvidia-GPUs eingebrochen

Der Markt für NVIDIAs H100-Grafikprozessoren ist von einem Mangel im letzten Jahr zu einem Überangebot im Jahr 2024 gekippt. Laut Eugene Cheah sind die Mietpreise für die leistungsstarken GPUs von ehemals acht US-Dollar pro Stunde auf unter zwei Dollar gefallen. Cheah führt diese Entwicklung auf verschiedene Faktoren zurück. So setzen immer mehr Unternehmen auf die …

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Große KI-Modelle lügen eher als kleine

Neuere, größere Versionen von KI-Chatbots neigen stärker dazu, falsche Antworten zu geben, statt Unwissenheit einzugestehen. Das ergab eine Studie von José Hernández-Orallo und Kollegen, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Die Forscher untersuchten drei große Sprachmodelle: GPT, LLaMA und BLOOM. Sie stellten fest, dass die Genauigkeit der Antworten mit der Größe der Modelle zwar …

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Nutzung generativer KI steigt rasant

Generative KI verbreitet sich offenbar rasanter als frühere technologische Innovationen wie der PC oder das Internet. Eine Studie der Federal Reserve Bank of St. Louis, der Vanderbilt University und der Harvard Kennedy School zeigt, dass bereits 39,4% der Amerikaner zwischen 18 und 64 Jahren generative KI nutzen, 28% davon am Arbeitsplatz. Die Nutzung von KI …

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KI-Startups haben kaum eine Chance gegen Tech-Riesen

Große Technologieunternehmen investieren Milliarden in die Entwicklung künstlicher Intelligenz. Wie Bloomberg berichtet, können selbst KI-Startups mit Hunderten Millionen US-Dollar Finanzierung kaum noch mithalten. Firmen wie Meta, Google und Microsoft sowie einige wenige Startups wie OpenAI geben enorme Summen für Rechenleistung, Trainingsdaten und Talente aus. Die Situation erinnert an den Wettbewerb der Rideshare Apps vor zehn …

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Wie glaubwürdig ist Chatbot Arena?

Chatbot Arena, ein Benchmark-Tool für KI-Modelle, ist in der Tech-Branche sehr beliebt geworden. Wie Kyle Wiggers bei TechCrunch berichtet, nutzen Unternehmen wie OpenAI und Google die Plattform, um die Leistung ihrer Chatbots zu testen. Millionen Menschen haben die Website des Betreibers LMSYS im letzten Jahr besucht. Experten sehen die Aussagekraft des Benchmarks jedoch kritisch. Laut …

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KI-Funktionen sorgen nicht für bessere Umsätze

Trotz zahlreicher KI-Integrationen in Anwendungen wie Salesforce oder Adobe Photoshop bleiben nennenswerte Umsätze offenbar bisher aus, berichtet Bloomberg. Viele Unternehmen seien sich noch unsicher über geeignete Preismodelle. Währenddessen profitieren Hardware- und Cloud-Anbieter deutlich stärker vom KI-Boom. 

Studie: „Open Weights“ ist nicht „Open Source“

Viele KI-Modelle, die Chatbots antreiben, werben mit „Open Source“, geben aber den Code und die Trainingsdaten nicht vollständig frei. Eine neue Studie zeigt, dass viele große Unternehmen ihre Modelle als „Open Weights“ bezeichnen, was bedeutet, dass Forscher sie zwar nutzen, aber nicht einsehen oder grundlegend anpassen können. Besonders hinderlich ist die fehlende Transparenz bei den Trainingsdaten. Kleine Firmen und …

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