Bain-Studie: KI-Unternehmen könnten 800 Milliarden Dollar an Einnahmen fehlen

Der KI-Branche droht bis zum Jahr 2030 eine jährliche Umsatzlücke von 800 Milliarden US-Dollar. Zu dieser Einschätzung kommt die Beratungsfirma Bain & Co. in ihrem neuen Bericht. Demnach benötigt die Branche jährlich zwei Billionen Dollar, um die für die erwartete Nachfrage notwendige Rechenleistung zu finanzieren. Über die Ergebnisse aus dem jährlichen Global Technology Report von …

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Studie: KI-Entwicklung bis 2030 erfordert Milliarden-Investitionen und Gigawatt an Strom

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz wird sich bis 2030 voraussichtlich im aktuellen Tempo fortsetzen. Dies erfordert Investitionen in Höhe von hunderten Milliarden Dollar und elektrische Leistung im Gigawatt-Bereich für das Training der fortschrittlichsten Modelle. Das schreibt David Owen für Epoch AI in einem von Google DeepMind in Auftrag gegebenen Bericht. Obwohl die Herausforderungen groß seien, seien …

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Meinung: KI-Agenten könnten die Nutzung von Webseiten grundlegend verändern

KI-Agenten, die selbstständig Aufgaben im Internet erledigen, könnten die direkte Interaktion von Menschen mit Webseiten stark verringern. In einem aktuellen Newsletter beschreibt der Web-Experte Jens Jacobsen, wie diese Technologie viele Webseiten zu einer unsichtbaren Infrastruktur im Hintergrund machen könnte. Ihre Rolle würde sich laut ihm davon wegbewegen, Menschen zu bedienen, und hin zur reinen Datenlieferung …

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Mark Zuckerberg skizziert Metas Vision einer persönlichen Superintelligenz

Meta-Chef Mark Zuckerberg hat das Ziel des Unternehmens vorgestellt, eine persönliche Superintelligenz für jeden zu entwickeln. In einem aktuellen Beitrag beschrieb er eine Zukunft, in der diese Technologie als individueller Assistent dient und den Einzelnen stärkt. Zuckerbergs Vision unterscheidet sich von der Vorstellung einer zentralen KI, die die meisten Arbeitsplätze automatisiert. Er argumentierte, dass Fortschritt …

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Unternehmenschefs warnen vor Jobverlusten durch KI, während Forschungsinitiativen starten

Führungskräfte großer Unternehmen äußern sich zunehmend offen über das Potenzial von künstlicher Intelligenz, eine beträchtliche Anzahl von Bürojobs zu eliminieren. Dies markiert einen Wandel von privaten Diskussionen hin zu öffentlichen Warnungen über die Auswirkungen der Technologie auf die Arbeitswelt. Jim Farley, CEO von Ford Motor, erklärte beim Aspen Ideas Festival, dass KI „buchstäblich die Hälfte …

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Meinung: KI-Effizienz kann wissenschaftliche Durchbrüche nicht ersetzen

Künstliche Intelligenz automatisiert Routineaufgaben, kann aber die wissenschaftlichen Durchbrüche nicht liefern, die für nachhaltiges Wirtschaftswachstum nötig sind. Das schreibt Carl Benedikt Frey von der Universität Oxford in der Financial Times. Trotz jahrzehntelanger technologischer Fortschritte sei das Produktivitätswachstum von zwei Prozent in den 1990er Jahren auf 0,8 Prozent gesunken. Large Language Models orientieren sich am statistischen …

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Meinung: Erste große KI-Katastrophe durch autonome Agenten möglich

Sean Goedecke warnt vor einer kommenden Massenkatastrophe durch KI-Sprachmodelle. Der Autor zieht Parallelen zu frühen Verkehrsmitteln. Eisenbahnen verursachten nach 17 Jahren ihre erste große Katastrophe, die Luftfahrt nach 11 Jahren. ChatGPT startete im November 2022. Als größte Gefahr sieht der Experte KI-Agenten. Diese Systeme arbeiten selbstständig ohne menschliche Aufsicht, anders als Chatbots. Aktuelle KI-Agenten übernehmen …

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Meinung: KI-Agenten fördern ein maschinenorientiertes Internet

Das Internet steht vor einem grundlegenden Wandel, da sich KI-Agenten von passiven Assistenten zu aktiven Entscheidungsträgern entwickeln. Dies erklärt Technologieexperte Justin Westcott von Edelman in einem Beitrag für VentureBeat. Das heutige Webdesign für menschliche Nutzer werde obsolet, wenn KI-Agenten alltägliche digitale Aufgaben übernehmen. Aktuelle KI-Systeme wie ChatGPT, Copilot und Claude müssen noch mit Benutzeroberflächen arbeiten, …

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Meinung: KI wird mehr Arbeitsplätze schaffen als vernichten

Vorhersagen über massive Jobverluste durch Künstliche Intelligenz entbehren jeder Grundlage, schreibt Rand Fishkin von SparkToro. Der Unternehmer untersuchte hunderte Studien über jahrhundertelange technologische Veränderungen. Fishkin fand keine Belege für Behauptungen, KI werde 20 bis 50 Prozent aller Arbeitsplätze vernichten. Stattdessen zeigt die Geschichte das Gegenteil. Frühere Technologien schufen mehr Jobs als sie zerstörten. Die Mechanisierung …

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Anthropic-Chef warnt vor massiven Jobverlusten durch KI, Kritiker zweifeln

Dario Amodei, CEO des KI-Unternehmens Anthropic, prognostiziert, dass künstliche Intelligenz die Hälfte aller Einsteiger-Jobs im Bürobereich in den nächsten ein bis fünf Jahren eliminieren könnte. Der 42-jährige Manager warnte, Arbeitslosigkeit könnte auf 10-20% steigen, während sich KI-Technologie rasant verbessert, berichtet Axios. Amodei behauptet, KI-Systeme werden bei intellektuellen Aufgaben in Technologie, Finanzen, Recht und Beratung besser …

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