Test deckt Schwachstellen führender KI-Modelle auf

Ein neues Tool hat überprüft, inwiefern führende KI-Modellen dem KI-Gesetz der EU genügen, und dabei deutliche Schwachstellen entdeckt. Wie Martin Coulter für Reuters berichtet, schneiden einige Modelle großer Technologieunternehmen in Bereichen wie Cybersicherheit und diskriminierender Output schlecht ab. Das von LatticeFlow AI entwickelte „Large Language Model Checker“ bewertet KI-Modelle in Dutzenden Kategorien. Während die Modelle … Weiterlesen …

Kaliforniens Gouverneur lehnt KI-Sicherheitsgesetz ab

Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hat ein umstrittenes KI-Sicherheitsgesetz abgelehnt. Der Demokrat begründete seine Entscheidung damit, dass der Gesetzentwurf nur die größten und teuersten KI-Modelle berücksichtige, ohne deren Einsatz in Hochrisikosituationen zu beachten. Newsom betonte, dass auch kleinere Modelle kritische Entscheidungen treffen könnten, während größere Modelle oft für risikoarme Aktivitäten eingesetzt würden. Das abgelehnte Gesetz hätte … Weiterlesen …

EU AI Pact hat über 100 Unterzeichner, Apple und Meta fehlen

Die Europäische Kommission hat die ersten über 100 Unterzeichner des AI Pacts bekannt gegeben. Dieser freiwillige Pakt soll Unternehmen dazu bringen, ihre Ansätze zur Entwicklung und zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz offenzulegen. Wie Natasha Lomas für TechCrunch berichtet, haben sich unter anderem Amazon, Google, Microsoft und OpenAI angeschlossen, während Apple und Meta fehlen. Ziel ist … Weiterlesen …

US-Handelsbehörde FTC geht gegen KI-Unternehmen vor

Die US-Handelsbehörde FTC geht gegen fünf Unternehmen vor, die KI-Produkte irreführend beworben haben sollen. Im Zentrum steht dabei DoNotPay, das sich als „erster Roboter-Anwalt der Welt“ präsentierte. Die Firma muss nun 193.000 US-Dollar Strafe zahlen und Kunden über die Grenzen ihres KI-Chatbots informieren. Laut FTC hatte DoNotPay weder getestet, ob die KI-Leistung der eines menschlichen … Weiterlesen …

LinkedIn liefert Argumente für strengere KI-Regulierung

LinkedIn nutzt Nutzerdaten ohne vorherige Zustimmung fürs eigene KI-Training. Das soziale Netzwerk hat diese Praxis allerdings in der EU, dem EWR, der Schweiz und Großbritannien ausgesetzt. Wie Chiara Castro bei TechRadar schreibt, zeige dieser Fall die Bedeutung strenger Datenschutzgesetze nach EU-Vorbild. Auch Meta und X (Twitter) hatten zuvor versucht, europäische Nutzerdaten für KI-Modelle zu verwenden, … Weiterlesen …

Tech-Unternehmen warnen EU vor zu viel Regulierung

Führende Technologieunternehmen warnen vor Nachteilen für die Europäische Union beim Thema KI aufgrund strenger Regulierungen. In einem offenen Brief kritisieren Meta, Spotify, Prada und andere Firmen vor allem die inkonsistente Anwendung von EU-Datenschutzregeln. Dies berichtet Kim Mackrael im Wall Street Journal. Die Unternehmen meinen, dass Europa deshalb im KI-Zeitalter weiter zurückfallen könnte. Sie fordern eine … Weiterlesen …

Zwei neue kalifornische Gesetze regeln Schauspieler-Repliken

Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hat zwei Gesetze zur Regulierung von KI-generierten Darstellerrepliken unterzeichnet. Die Unterzeichnung fand symbolträchtig im Hauptquartier der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA in Los Angeles statt. Katie Kilkenny berichtet für The Hollywood Reporter, dass die neuen Gesetze den Einsatz digitaler Repliken von Darstellern einschränken. Sie erfordern eine genaue Beschreibung der beabsichtigten Nutzung und die Zustimmung … Weiterlesen …

Irische Datenschutzbehörde prüft Google-KI

Die irische Datenschutzbehörde untersucht Google wegen möglicher Verstöße gegen EU-Datenschutzregeln bei der Entwicklung seiner KI-Modelle. Im Fokus steht die Frage, ob Google eine Datenschutz-Folgenabschätzung für sein KI-Sprachmodell PaLM2 durchgeführt hat, berichtet Natasha Lomas für TechCrunch. Die Behörde prüft, ob Google die Risiken für die Rechte und Freiheiten von Personen, deren Daten zum Training der KI … Weiterlesen …

Hitzige Debatte um Kaliforniens Gesetz zur KI-Sicherheit

In Kalifornien sorgt der Gesetzentwurf SB 1047 zur Regulierung künstlicher Intelligenz für hitzige Debatten. Das Gesetz würde Entwickler großer KI-Modelle verpflichten, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und mögliche Risiken zu bewerten. Betroffen wären Modelle mit Trainingskosten von über 100 Millionen Dollar. Gouverneur Gavin Newsom muss bis zum 30. September entscheiden, ob er das Gesetz unterzeichnet. Die Meinungen … Weiterlesen …

Apple verzögert KI-Funktionen in Europa

Apple verzögert die Einführung neuer KI-Funktionen in Europa. Das Unternehmen begründet dies mit Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit im Zusammenhang mit den Interoperabilitätsanforderungen des Digital Markets Act (DMA). Experten sehen darin ein Zeichen dafür, dass Unternehmen Wettbewerbsgesetze zunehmend ernst nehmen. Apple betont, an einer Lösung zu arbeiten, um die Funktionen auch EU-Kunden anbieten zu können.