OpenAIs Lizenzvereinbarungen öffentlich geworden

OpenAI bietet Medienunternehmen über das „Preferred Publisher Program“ Lizenzvereinbarungen an, um ChatGPT mit aktuellen Inhalten zu versorgen und Nutzern Zugang zu hochwertigen Informationsquellen zu ermöglichen. Im Gegenzug erhalten teilnehmende Anbieter sowohl feste Lizenzgebühren als auch erfolgsabhängige Zahlungen. Das zeigt eine Präsentation von OpenAI, die nun öffentlich wurde.

OpenAI veröffentlicht Model Spec

OpenAI hat „Model Spec“ veröffentlicht, ein Regelwerk, das das Verhalten seiner KI-Modelle wie ChatGPT steuert und für das OpenAI öffentliches Feedback einholt. Ziel ist es, KI-Modelle so zu gestalten, dass sie nützlich und sicher für alle Nutzer sind, indem ethische Richtlinien und praktische Regeln für ihren Einsatz festgelegt werden. Quelle: VentureBeat

OpenAI Media Manager kommt bis 2025

OpenAI entwickelt außerdem ein neues Tool namens „Media Manager“, mit dem Urheber und Rechteinhaber festlegen können, ob und wie ihre Werke für das Training von KI-Modellen verwendet werden dürfen. Das Tool soll bis 2025 verfügbar sein. Quelle: TechCrunch

Bekommt ChatGPT eine Suchfunktion?

Laut Gerüchten arbeitet OpenAI an einer neuen Funktion für ChatGPT, um das Internet zu durchsuchen und Quellenangaben in den Antworten zu liefern. Damit könnte ChatGPT zu einem direkten Konkurrenten für Google und andere KI-gestützten Suchmaschinen wie Perplexity werden.

OpenAI veröffentlicht GPT-4o und weitere Neuerungen

Einen Tag vor Googles I/O versuchte OpenAI dem großen Konkurrenten die Show zu stehlen. Und ihre Demo hat definitiv für einiges Aufsehen gesorgt. Im Mittelpunkt stand dabei ihr neuestes KI-Modell GPT-4o, wobei das „o“ für „Omnimodel“ steht. Das wiederum soll deutlich machen, dass diese Version nicht nur Text verarbeitet, sondern etwa auch Bild- und Ton-Informationen. …

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Österreichische Organisation verklagt OpenAI

Die österreichische Verbraucherorganisation noyb verklagt OpenAI, weil ChatGPT falsche Informationen zu Personen verbreitet, was der DSGVO widerspricht.

Mysteriöser Chatbot aufgetaucht und wieder verschwunden

Ein mysteriöser Chatbot namens „gpt2-chatbot“ sorgte diese Woche für Aufsehen unter Fachleuten. Seine Fähigkeiten schienen auf dem Niveau von GPT-4 zu liegen, doch seine Herkunft blieb unbekannt. Nach kurzer Zeit verschwand der Bot wieder von der Bildfläche, vermutlich aufgrund des hohen Interesses. Spekulationen über den Entwickler, darunter OpenAI, Google und Anthropic, schießen ins Kraut. Es …

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ChatGPT-Update bringt „Gedächtnis“ und temporäre Chats

ChatGPT hat einige Updates erhalten. Besonders interessant scheint die Memory-Funktion, mit der sich ChatGPT Informationen merken kann, die Nutzer ihm mitteilen. So lassen sich beispielsweise Details über die eigene Person oder das Unternehmen speichern, auf die der Chatbot dann bei Bedarf zurückgreifen kann. Weitere Neuerungen sind die Möglichkeit, temporäre Chats zu führen, die nach 30 …

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Claude vor ChatGPT in Chatbot Arena

Zum ersten Mal seit Start der „Chatbot Arena“ ist nicht OpenAIs GPT-4 an der Spitze, sondern Claude 3 Opus. In der Chatbot Arena bewerten Nutzer die Antworten anonymisierter KI-Modelle. Es gilt daher als realistischer Benchmark, der sich zudem nicht manipulieren lässt.

OpenAI zeigt Videos erstellt mit Sora

OpenAI präsentiert erste Beispiele von ausgewählten Filmemachern, Künstlern und Agenturen, die mit dem neuen KI-Modell Sora Videos erstellt haben. Das soll das Potenzial der Technologie zeigen, stößt aber weiterhin auf Kritik mit Blick auf die Trainingsdaten: Die wurden offenbar ohne Erlaubnis oder Bezahlung der Urheber genutzt.