Meta zeigt Hardware für KI-Training

Meta präsentierte auf dem OCP Global Summit 2024 neue offene KI-Hardware. Dazu gehören eine KI-Plattform namens „Catalina“, innovative Rack-Designs und verbesserte Netzwerkstrukturen. Laut Dan Rabinovitsj und Omar Baldonado in Metas Blog „Engineering at Meta“ will das Unternehmen damit die Zusammenarbeit und Innovation in der Branche fördern. Meta skaliert seine KI-Cluster massiv, um große Sprachmodelle wie …

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AMD zeigt weitere KI-Chips

AMD erweitert sein KI-Portfolio mit neuen Chips für Ryzen-, Instinct- und Epyc-Produkte. Laut AMD-CEO Lisa Su sollen die neuen Prozessoren eine neue Ära des KI-Computings einläuten – vom Privatanwender bis zum Rechenzentrum. Der Fokus liege dabei auf offenen und zugänglichen Technologien, so Su bei einer Veranstaltung in San Francisco. Das berichtet Dean Takahashi für VentureBeat. …

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Intel zeigt „Arrow Lake“-Chips

Intel setzt mit seinen neuen Desktop-Chips „Arrow Lake“ auf KI und neue Architektur. Laut eines Berichts von Gavin Bonshor auf „The Register“ integriert Intel erstmals eine KI-fokussierte NPU in seine Desktop-Prozessoren. Die Chips nutzen ein Kachel-Design und werden von TSMC gefertigt, während Intel selbst die einzelnen Komponenten zusammenfügt. Die neuen Prozessoren mit den Codenamen „Lion …

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NotePin transkribiert Gespräche auf Knopfdruck

Ein neues KI-gestütztes Aufnahmegerät namens NotePin von Plaud.AI erleichtert das Erstellen von Gesprächsnotizen. Brian Heater schreibt für TechCrunch über seine Erfahrungen. Demnach benötigt das 169 Dollar teure Gerät nur wenig Platz im Gepäck und zeichnet Gespräche per Knopfdruck auf. Die Aufnahmen werden in Echtzeit aufs Smartphone übertragen und lassen sich dort mit ChatGPT transkribieren und …

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Neue KI-Chips fordern Nvidia heraus

Die Startups Cerebras und Groq präsentieren leistungsstarke Prozessoren für KI-Inferenz, die die bisher dominierenden GPUs von Nvidia übertreffen sollen. Wie VentureBeat berichtet, bietet der neue CS-3 Chip von Cerebras mit 4 Billionen Transistoren eine Rechenleistung von 125 Petaflops. Groq punktet mit einem energieeffizienten Tensor Streaming Processor. Beide Unternehmen zielen auf den wachsenden Markt für KI-Anwendungen …

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Neues „AI Kit“ für den Raspberry Pi

Mit dem neuen Raspberry Pi AI Kit für 70 US-Dollar können Nutzer  KI-Anwendungen für visuelle Aufgaben mit dem Kleinstcomputer umsetzen. Das Kit ermöglicht etwa Objekterkennung, Segmentierung und Posenschätzung in Echtzeit und mit geringem Stromverbrauch, wodurch sich der Raspberry Pi 5 für lokale KI-Anwendungen eignen könnte.

Intels „Lunar Lake“ ist ein Laptop-Chip für KI

Intel hat mit dem „Lunar Lake“-Prozessor einen völlig überarbeiteten Laptop-Chip für KI-Anwendungen vorgestellt, der ohne separate Speichermodule auskommt und stattdessen bis zu 32 GB LPDDR5X-Speicher direkt im Chippaket integriert. Durch zahlreiche Optimierungen verspricht Intel im Vergleich zum Vorgänger Meteor Lake bis zu 14 Prozent mehr CPU-Leistung bei gleichem Takt, 50 Prozent mehr Grafikleistung und bis zu 60 …

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Nvidia Blackwell ist eine neue Hardware-Architektur für KI

Nvidia hat mit „Blackwell“ außerdem eine neue Architektur für KI-Anwendungen vorgestellt. Diese soll die Effizienz von Rechenzentren deutlich steigern und die Entwicklung neuer KI-Lösungen beschleunigen. Die neuen Systeme, die auf Blackwell basieren, werden von zahlreichen Herstellern wie Asus, Gigabyte und Supermicro angeboten und sollen sowohl für Cloud-Anwendungen als auch für lokale Rechenzentren geeignet sein. 

Jolla Mind2 ist ein lokaler KI-Assistent

Jolla, bekannt für sein Sailfish-Betriebssystem, präsentiert mit dem Jolla Mind2 einen neuen Ansatz für KI-Assistenten. Dieser persönliche Server, der im Herbst für 699 Euro (plus monatliche Abogebühren) erhältlich sein wird, soll KI-gestützte Aufgaben erledigen, ohne Daten in die Cloud zu senden. 

Limitless hilft mit Meetingnotizen

Limitless ist ein neues KI-Werkzeug, das Besprechungen aufzeichnet, transkribiert und zusammenfasst sowie Echtzeit-Notizen liefert. Der dazugehörige „Limitless Pendant“ ist ein tragbares Gerät, das Audio automatisch aufnimmt und an die Cloud sendet. Das klingt zwar nützlich, allerdings auch wie ein enormes Datenschutzproblem … Quelle: The Verge