Googles Gecko bewertet Bildgeneratoren

Google DeepMind entwickelt mit „Gecko“ einen neuen Standard, um die Fähigkeiten von KI-Bildgeneratoren genauer zu bewerten. Es soll dabei helfen, die Stärken und Schwächen der KI-Modelle besser zu verstehen und ihre Entwicklung voranzutreiben.

Adobe integriert KI-Bildgenerator Firefly in Photoshop

Adobe integriert seine KI-Bildgenerierung Firefly direkt in Photoshop, sodass Nutzer Bilder per Texteingabe erstellen und diese anschließend mit den gewohnten Photoshop-Werkzeugen bearbeiten können.

Metas beeindruckende ChatGPT-Alternative Llama 3

Meta stellt mit Llama 3 die neueste Generation seiner Sprachmodelle vor, die sie frei zum Download zur Verfügung stellen. Die Modelle sollen in puncto Leistung viele Konkurrenten übertreffen und selbst mit einigen der besten proprietären Modelle mithalten können. Llama 3 glänzt offenbar insbesondere bei Multiple-Choice-Fragen, Programmieraufgaben und mathematischen Problemen. Neben den Modellen selbst präsentiert Meta einen eigenständigen … Weiterlesen …

Ausprobiert: Bilder generieren mit iStock

KI-Bildgeneratoren gibt es jede Menge. Aber oftmals haben sie ein Problem: Urheberrecht. Zum einen ist nicht immer klar, woher das Trainingsmaterial stammt. Zum anderen ist nicht gesichert, inwiefern man sich mit solchen Bildern selbst in rechtliche Schwierigkeiten bringt.  Solche Bildgeneratoren kommen für Unternehmen und andere Organisationen oft nicht in Frage, denn ihre Einführung ist (oder … Weiterlesen …

Snapchat kennzeichnet Snap-AI-Bilder

Auch Snapchat setzt auf mehr Transparenz und strengere Richtlinien bei der Nutzung von KI. So bekommt jedes Bild, das mit Snap AI erzeugt wurde, ein neues Wasserzeichen. Quelle: TechCrunch

Glaze 2 schützt Kunstwerke vor KI-Scraping

Die Universität von Chicago hat Glaze 2 veröffentlicht. Es ist eine verbesserte Version ihres kostenlosen Tools, das Künstlern hilft, ihre Werke vor unerlaubtem KI-Scraping zu schützen. Geplant ist außerdem ein Schutz für Videos.

Updates für Bildgenerator Ideogram

KI-Bildgenerator Ideogram hat mehrere neue Funktionen veröffentlicht. Eine ermöglicht es Benutzern, Bilder auf der Grundlage von Textbeschreibungen von Referenzbildern zu erstellen. Negative Prompts helfen nun dabei, bestimmte Elemente in einem Bild zu vermeiden. Optionen für den Geschwindigkeitsmodus bieten zudem  Kompromisse zwischen Geschwindigkeit und Bildqualität.

Google zeigt neue KI-Angebote für Unternehmen

Google präsentierte auf seiner jährlichen Cloud-Computing-Konferenz in Las Vegas eine Reihe von Updates für seine KI-Angebote im Unternehmensbereich. Trotz jüngster Pannen bei verbraucherorientierten Tools betonte das Unternehmen, dass die Technologie sicher und einsatzbereit für den Unternehmensbereich sei. Google Cloud CEO Thomas Kurian demonstrierte, wie das leistungsstärkste KI-Modell Gemini für Werbung, Cybersicherheit, Videos und Podcasts genutzt werden … Weiterlesen …

Mit Dall-E lassen sich generierte Bilder nun weiter bearbeiten

Ein Demovideo auf Twitter/X zeigt eine Funktion, die landläufig als „Inpainting“ bekannt ist: Mit einem Pinselwerkzeug lassen sich Teile des Bildes auswählen und dann per Sprachbefehl verändern. Quelle: Axios

Bei MidJourney bleiben Personen nun bei Bedarf konstant

Bislang sind Bildgeneratoren wie MidJourney nicht gut geeignet, wenn du eine spezifische, fiktive Person in weiteren Bildern verwenden möchtest. Eine solche Konsistenz ist für viele Anwendungen allerdings zwingend notwendig. Man denke hier etwa an Comics oder auch an Marketingmaterialien. Bei Stable Diffusion lässt sich das beispielsweise über „LoRAs“ lösen. Der technische Aufwand ist allerdings nichts für … Weiterlesen …