ElevenLabs Sound Effects generiert Audiosamples

ElevenLabs, ein KI-Startup für Sprachsynthese, hat mit „Sound Effects“ein neues Produkt vorgestellt, mit dem sich durch einfache Texteingabe  Audiosamples erstellen lassen. Das Tool, das in Zusammenarbeit mit Shutterstock entwickelt wurde, soll Kreativschaffenden aus verschiedenen Bereichen wie Film, Fernsehen, Videospielen und Social Media dabei helfen, ihre Inhalte mit interessanten und passenden Klanglandschaften zu verbessern, ohne dafür aufwendig …

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Scale AI veröffentlicht KI-Ranglisten

Scale AI veröffentlicht erstmals Ranglisten für große Sprachmodelle (LLMs), die deren Leistung in spezifischen Anwendungsbereichen wie generative KI-Programmierung, Anweisungsbefolgung, Mathematik und Mehrsprachigkeit bewerten. OpenAIs GPT-Modelle belegen in drei der vier Bereiche den ersten Platz, während Anthropics Claude 3 Opus in der vierten Kategorie die Spitzenposition einnimmt.

Neues „AI Kit“ für den Raspberry Pi

Mit dem neuen Raspberry Pi AI Kit für 70 US-Dollar können Nutzer  KI-Anwendungen für visuelle Aufgaben mit dem Kleinstcomputer umsetzen. Das Kit ermöglicht etwa Objekterkennung, Segmentierung und Posenschätzung in Echtzeit und mit geringem Stromverbrauch, wodurch sich der Raspberry Pi 5 für lokale KI-Anwendungen eignen könnte.

Intels „Lunar Lake“ ist ein Laptop-Chip für KI

Intel hat mit dem „Lunar Lake“-Prozessor einen völlig überarbeiteten Laptop-Chip für KI-Anwendungen vorgestellt, der ohne separate Speichermodule auskommt und stattdessen bis zu 32 GB LPDDR5X-Speicher direkt im Chippaket integriert. Durch zahlreiche Optimierungen verspricht Intel im Vergleich zum Vorgänger Meteor Lake bis zu 14 Prozent mehr CPU-Leistung bei gleichem Takt, 50 Prozent mehr Grafikleistung und bis zu 60 …

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Nvidia Blackwell ist eine neue Hardware-Architektur für KI

Nvidia hat mit „Blackwell“ außerdem eine neue Architektur für KI-Anwendungen vorgestellt. Diese soll die Effizienz von Rechenzentren deutlich steigern und die Entwicklung neuer KI-Lösungen beschleunigen. Die neuen Systeme, die auf Blackwell basieren, werden von zahlreichen Herstellern wie Asus, Gigabyte und Supermicro angeboten und sollen sowohl für Cloud-Anwendungen als auch für lokale Rechenzentren geeignet sein. 

Nvidia Inference Microservices vereinfachen KI-Entwicklung

Nvidia stellt mit NIM (Nvidia Inference Microservices) eine neue Technologie vor, die es Entwicklern ermöglichen soll, KI-Anwendungen innerhalb von Minuten statt Wochen bereitzustellen. Diese Microservices bieten optimierte Modelle als Container, die sich in Clouds, Rechenzentren oder auf Workstations einsetzen. Unternehmen sollen damit generative KI-Anwendungen für Copiloten, Chatbots und mehr einfach und schnell erstellen können. Über 40 Microservices …

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Adobes AEP KI-Assistent hilft beim Marketing

Adobes neues AEP AI Assistant will Unternehmen helfen, Kundendaten besser zu nutzen und ihre Marketingaktivitäten zu optimieren. Das KI-Tool beantwortet Fragen zu Kundensegmenten, liefert Einblicke in Echtzeit und erstellt auf Anfrage personalisierte Marketingmaterialien, inklusive Texten, Designs und Bildern.

Verbinde Claude mit beliebigen APIs

Anthropic erweitert seinen KI-Chatbot Claude um eine Funktion, mit der sich individuelle Lösungen wie E-Mail-Assistenten oder Einkaufs-Bots erstellen lassen. Durch die Anbindung an beliebige externe Schnittstellen (APIs) und mit etwas Programmierkenntnissen lassen sich so offenbar vielseitige KI-Assistenten entwickeln, die beispielsweise personalisierte Produktempfehlungen geben, Kundenanfragen beantworten oder visuelle Daten analysieren können.

Erstelle personalisierte KI-Assistenten mit You.com

Die Suchmaschine You.com ermöglicht es Nutzern, eigene, personalisierte KI-Assistenten über Top-Sprachmodelle wie GPT-4 oder Llama 3 zu erstellen. So können Nutzer die KI an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.

Mit Showrunner erstellen die Zuschauer die Episoden

Die neue Streaming-Plattform „Showrunner“ des Studios Fable ermöglicht es Nutzern, mit KI-Hilfe eigene Serienepisoden zu erstellen, indem sie Szenen mit kurzen Textanweisungen generieren und anschließend zu Episoden zusammenfügen. Das Ziel ist ambitioniert: Showrunner soll das Netflix für KI-generierte Inhalte werden und Zuschauern die Möglichkeit geben, aktiv an der Produktion teilzunehmen.