Symbolica will KI transparenter machen

Das KI-Startup Symbolica setzt auf einen neuartigen Ansatz, der KI-Modelle angeblich mit menschenähnlichen Denkfähigkeiten und bisher unerreichter Transparenz ausstatten soll. Das Unternehmen will nach eigener Aussage die „Alchemie“ heutiger KI-Systeme überwinden und eine wissenschaftliche Grundlage schaffen, die zu interpretierbaren, dateneffizienten und regulierbaren KI-Modellen führen soll. Quelle: VentureBeat

Leitfaden für sichere KI-Systeme

Die NSA veröffentlicht in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern einen Leitfaden mit Best Practices für die sichere Bereitstellung und den Betrieb von KI-Systemen. Das Cybersecurity Information Sheet richtet sich primär an Betreiber nationaler Sicherheitssysteme und Unternehmen der Verteidigungsindustrie, ist aber auch für andere Organisationen relevant. Quelle: Hacker News

EU und USA verstärken Zusammenarbeit

Die EU und die USA wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich KI verstärken, insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Governance und Forschung zu Risiken und nützlichen Anwendungen. Sie fordern außerdem Plattformen auf, den Zugang zu Daten für Forscher zu erleichtern, um gesellschaftliche Risiken besser untersuchen zu können. Quelle: TechCrunch

Snapchat kennzeichnet Snap-AI-Bilder

Auch Snapchat setzt auf mehr Transparenz und strengere Richtlinien bei der Nutzung von KI. So bekommt jedes Bild, das mit Snap AI erzeugt wurde, ein neues Wasserzeichen. Quelle: TechCrunch

Intels neue Chips liefern deutlich bessere KI-Performance

Intel bestätigt, dass Microsofts KI-Assistent Copilot bald lokal auf PCs mit passenden Chips laufen wird. Intels Lunar Lake-Prozessoren, die Ende des Jahres auf den Markt kommen, sollen eine dreimal höhere KI-Leistung bieten als die aktuellen Meteor Lake-Chips und damit die Anforderungen für die nächste Generation von KI-PCs erfüllen.

Musiker fordern verantwortungsvolle KI in offenem Brief

In einem offenen Brief fordern mehr als 200 berühmte Musiker wie Billie Eilish und Katy Perry Technologieunternehmen und KI-Entwickler auf, nicht die Rechte von Künstlern zu verletzen und ihre Arbeit zu entwerten. Die Unterzeichner betonen, dass KI, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt wird, die menschliche Kreativität fördern kann. Sie warnen jedoch davor, dass einige Plattformen und Entwickler die … Weiterlesen …

Betrüger nutzen KI für gefälschte Werbung

Betrüger haben die Gesichter und Stimmen von Frauen aus sozialen Netzwerken genutzt, um mit Hilfe von KI-Technologie gefälschte Werbung für anstößige Produkte zu erstellen. Obwohl die Opfer sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlen, gibt es bisher offenbar wenig rechtliche Handhabe gegen diese neue Form des Identitätsdiebstahls, da die Täter schwer zu fassen sind und es an entsprechenden … Weiterlesen …

Förderprogramm für generative KI

Google.org startet ein 20-Millionen-Dollar-Förderprogramm für gemeinnützige Organisationen, die generative KI-Technologien entwickeln. Das sechsmonatige Programm umfasst finanzielle Unterstützung, technisches Training, Workshops und Mentoring, um die Teilnehmer bei der Umsetzung ihrer KI-Projekte zu unterstützen, die von Übersetzungsdiensten für Flüchtlinge bis hin zur Optimierung von Anträgen auf Sozialleistungen reichen.

Claude vor ChatGPT in Chatbot Arena

Zum ersten Mal seit Start der „Chatbot Arena“ ist nicht OpenAIs GPT-4 an der Spitze, sondern Claude 3 Opus. In der Chatbot Arena bewerten Nutzer die Antworten anonymisierter KI-Modelle. Es gilt daher als realistischer Benchmark, der sich zudem nicht manipulieren lässt.