KI-Startup Deep Cogito zeigt seine ersten Open-Source-Sprachmodelle

Das KI-Startup Deep Cogito aus San Francisco hat seine ersten Sprachmodelle namens Cogito v1 veröffentlicht. Diese Open-Source-Modelle basieren auf Metas Llama 3.2 und verfügen über hybride Fähigkeiten zur Selbstreflexion, wie Carl Franzen von VentureBeat berichtet. Die Modelle sind in fünf verschiedenen Größen von 3 bis 70 Milliarden Parametern verfügbar und können über Hugging Face, Ollama sowie die APIs von Fireworks und Together AI genutzt werden. CEO Drishan Arora, ehemaliger Google-Ingenieur, behauptet, dass die Modelle Wettbewerber in verschiedenen Benchmarks übertreffen. Statt herkömmlichem Reinforcement Learning setzt das Unternehmen auf „iterierte Destillation und Verstärkung“, wodurch die Modelle ihre Denkprozesse selbst verbessern können. Deep Cogito plant, in den kommenden Monaten noch größere Modelle mit bis zu 671 Milliarden Parametern zu veröffentlichen.

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